Wie du das Tracking deines Handys verhinderst (funktioniert auf allen Geräten)

Wie viel Zeit verbringst du mit Apps und auf Webseiten? Wie oft scrollst du gedankenlos durch soziale Medien? Wahrscheinlich öfter, als du zählen kannst. Du kannst einfach nicht anders. Jede App, die du verwendest, ist darauf aufgelegt, dich an den Bildschirm zu fesseln.

Das Problem ist, dass große Unternehmen Kapital aus deiner Internet-Abhängigkeit schlagen. Sie verfolgen deine Aktivitäten sowie deinen Standort und sammeln persönliche Informationen, um sie an Werbeagenturen zu verkaufen.

Diese Unternehmen führen Datenbanken, die randvoll mit Ihren Daten gefüllt sind. Was passiert, wenn diese Datenbanken gehackt werden? Wie einfach könnten sich Cyberkriminelle Zugang zu deinen privatesten Daten verschaffen? Mit einem Premium-VPN kannst du deine Privatsphäre besser schützen und für mehr Sicherheit sorgen. CyberGhost VPN schützt dich vor den meisten Arten der Datenerfassung und -verfolgung.

In dieser digitalen Welt ist es nicht immer einfach, doch ich möchte dir 7 einfache Tipps geben, mit denen du vermeiden kannst, online zurückverfolgt zu werden. Das Wichtigste zuerst: Wer überwacht dich?

Hinweis: VPNs können keine vollständige und totale Anonymität bieten. Deshalb ist es wichtig, dass du dich auf Mobiltelefonen, Computern und anderen mit dem Internet verbundenen Geräten zusätzlich schützt.

Wovor verstecken wir uns?

Bevor wir uns damit beschäftigen, wie du Online-Tracking verhindern kannst, solltest du wissen, wer dich verfolgen könnte. Es gibt 3 Personengruppen, die hinter deinen privaten Informationen her sind.

1. Cyberkriminelle

Cyberkriminalität hat weltweit pandemische Ausmaße angenommen. Es ist verständlich, dass du bösartige Akteure fernhalten möchtest.

Cyberkriminelle verdienen eine Menge Geld mit deinen Daten. Deine privaten Informationen helfen ihnen dabei:

    • 🚨 Dein Gerät mit Malware zu infizieren.
    • 🚨 Deine Finanzdaten und Bankkonten zu stehlen und zu missbrauchen.
    • 🚨 Reisepässe zu fälschen und zu verkaufen.
    • 🚨 Deine Identität anzunehmen.
    • 🚨 Dich durch Adware zu manipulieren.
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Das sind nur einige Beispiele, denn Cyber-Bedrohungen entwickeln sich ständig weiter und verändern sich. Cyberkriminelle nutzen jede Gelegenheit, um dich auszuspionieren und deine Daten zu stehlen.

Aus diesem Grund solltest du immer ein Auge darauf haben, ob es Anzeichen dafür gibt, dass dein Mobiltelefon oder dein PC gehackt wurde.

2. Werbetreibende

Früher mussten die Marketingexperten Umfragen, Fragebögen und Tests durchführen, um herauszufinden, welche Produkte sie wem anbieten können. Heutzutage liefern deine Online-Daten diese Informationen auf einem goldenen Tablett. Deine Vorlieben, Hobbys, Bedürfnisse, Wünsche, Kaufgewohnheiten… All diese Daten werden von Cookies erfasst und auf Datenservern gespeichert.

Deshalb wollen Unternehmen deine Daten.

Werbung ist heutzutage ohne Individualisierung nicht mehr denkbar. Herauszufinden, wie du tickst, ist das A und O, um Geld mit dir zu verdienen.

Das macht das Tracking allerdings äußerst unheimlich. Hast du schon einmal mit jemandem darüber gesprochen, dass du eine neue Couch brauchst, woraufhin dein Facebook- oder Instagram-Feed dich mit Couch-Anzeigen bombardiert hat? Da bist du nicht der Einzige.

Jedes übermäßig spezifische Angebot ist ein Zeichen für Tracking. Das kann ein lokales Geschäft sein, ungewöhnliche Hobbys und Vorlieben oder eine besondere Dienstleistung, die du benötigst.

3. Behörden

Spionage durch die Regierung ist seit langem ein Thema für Verschwörungstheorien. Es gibt zwar keine ausgefallenen Mikrochips oder Gedankenlesegeräte, doch der digitale Fortschritt hat das Sammeln und Speichern von Benutzerdaten deutlich vereinfacht.

Regierungsbehörden behaupten, Bevölkerungsdaten seien für die nationale Sicherheit unerlässlich. Das Problem ist, dass nicht klar ist, welche Informationen sie sammeln und auf welche Weise.

Während ein Online-Dienst möglicherweise eine Datenschutzrichtlinie hat, sind Regierungsbehörden nicht wirklich transparent. Technologieunternehmen wie Google oder Facebook geben regelmäßig Daten an die Behörden weiter. Die staatlichen Sicherheitsbehörden geben jedoch nie bekannt, wie sie diese Daten verwenden oder ob sie jemanden damit überführen.

Die Gesetzgebung hinkt den technologischen Fortschritten hinterher. In den meisten Ländern gibt es Gesetze, die deine private Kommunikation in Form von Briefen und Postkarten schützen, nicht aber E-Mails oder Textnachrichten. Nur wenige Gesetze schützen dich vor staatlichen Eingriffen, wobei diese sich jedoch eher auf wirtschaftliche und soziale Aspekte konzentrieren, nicht auf digitale.

Regierungen können Tools zur Online-Überwachung missbrauchen und massenweise Daten sammeln. Das ist einer der Gründe, warum Geräte über Hintertüren verfügen, die einen einfachen Zugriff durch Dritte ermöglichen.

Hintertüren und Hacken von SIM-Karten

Hintertüren

Dein Smartphone ist dein Portal zu den staatlichen Überwachungsmaßnahmen. Du hast es immer bei dir und verfügst über eine aktive Internetverbindung sowie GPS-Funktionen.

Für Regierungsbehörden ist das aber immer noch nicht genug. Aus diesem Grund schreiben einige Länder, wie Russland, China oder die USA, Hintertüren vor.

Betrachte eine Hintertür als eine ausfallsichere Lösung, die die reguläre Authentifizierung und Verschlüsselung auf deinem Gerät umgeht. Eine Hintertür ermöglicht den Fernzugriff auf dein Gerät ohne deine Kenntnis oder Zustimmung. Ferner ermöglicht sie anderen Parteien, eine Vielzahl von Aktivitäten durchzuführen, wie z. B.:

    • 🚩 Erstellen von Screenshots.
    • 🚩 Senden und Empfangen von Dateien.
    • 🚩 Ändern der Systemeinstellungen.
    • 🚩 Hochladen von Dateien auf entfernte Server.
    • 🚩 Installieren von Malware.
    • 🚩 Starten von Cyberangriffen (z. B. DDoS-Angriffe).
    • 🚩 Aktivieren von Peripheriegeräten (wie Kameras und Mikrofone).

Allein die Existenz eines solchen Programms auf deinem Gerät kann dich für Cyberkriminelle angreifbar machen. Warum also sollte die Regierung ein solches Programm vorschreiben? Im Interesse der nationalen Sicherheit, versteht sich.

Nehmen wir das Beispiel des LAED Act in den USA. Der LAED Act soll Technologieunternehmen dazu zwingen, die Regierung bei der Entschlüsselung von Nutzerdaten zu unterstützen, sofern dies von einem Gericht angeordnet wird. Aufgrund der damit verbundenen Logistik müssten die Unternehmen auf Hintertüren zurückgreifen, um dem nachzukommen. Das wiederum gefährdet die Verschlüsselung und die Sicherheit im Internet.

Es gibt keinen einfachen Weg aus den Hintertüren. Stimme für datenschutzfreundliche Änderungen, kontaktiere deine Abgeordneten und fordere diese auf, gegen einen Überwachungsapparat zu stimmen.

An dieser Stelle kommt dir das wahrscheinlich alles zu ungerecht vor und wir wären ohne die tollen Geräte und deren Überwachungstools einfach besser dran. Naja, nicht wirklich.

Tracking von SIM-Karten

Selbst ein einfaches Telefon (d. h. kein Smartphone) kann dich über die SIM-Karte orten. SIM-Karten stellen eine Verbindung zu nahegelegenen Signalsäulen her, damit du Anrufe empfangen und SMS versenden kannst, wobei dieses Signal genutzt werden kann, um deinen Standort zu ermitteln. Cyberkriminelle können zudem deine SIM-Karte hacken, ohne jemals physisch auf dein Telefon zuzugreifen. Das alles hört sich schlimm an, doch was kannst du dagegen tun?

Ergreife gewisse Maßnahmen, um deine SIM-Karte vor unerwünschtem Zugriff zu schützen. Versichere dich zunächst, dass du deinen PIN-Code kennst, den du von deinem Anbieter erhalten hast. Andernfalls schließt du dich selbst von dem Dienst aus.

Wie du deine SIM-Karte sperrst

Für Android-Geräte

  1. Gehe zu Einstellungen
  2. Wähle Biometrische Daten und Sicherheit
  3. Wähle Andere Sicherheitseinstellungen
  4. Gehe zu SIM-Sperre einrichten
  5. Aktiviere den Schieberegler für Sperren der SIM-Karte

Für iPhones

  1. Gehe zu Einstellungen
  2. Wähle Mobilfunk
  3. Wähle SIM-PIN
  4. Gib deine PIN zur Bestätigung ein

Für iPads

  1. Gehe zu Einstellungen
  2. Wähle Mobile Daten
  3. Wähle SIM-PIN
  4. Gib deine PIN zur Bestätigung ein

Soviel zu den SIM-Karten. Kommen wir nun zum Thema Online-Tracking. Hier findest du 7 einfache Tipps, wie du dich schützen kannst.

7 einfache Tipps, um deine Daten ein für alle Mal zu schützen

In der Schlacht um den Datenschutz im Internet kämpfst du an drei Fronten. Du musst deine privaten Informationen von Cyberkriminellen, Werbetreibenden und staatlichen Behörden fernhalten.

Das Blatt mag gegen dich sprechen, du kannst dich aber immer noch wehren. Hier sind 7 einfache Tipps, die dir helfen, Tracking zu verhindern.

1. Verschlüssle deine Daten mit CyberGhost VPN

Deine beste Verteidigung gegen Probleme mit dem Datenschutz im Internet ist ein virtuelles privates Netzwerk.

Nutze CyberGhost VPN, um deinen Datenverkehr im Internet durch einen sicheren Tunnel umzuleiten und deine Daten zu verschlüsseln. So kannst du anonym im Netz surfen, so dass neugierige Augen nicht nachverfolgen können, was du im Netz machst. Böswillige Akteure, Regierungsbehörden und dein Internetanbieter können nicht auf deine Aktivitäten oder Informationen zugreifen.

Mit CyberGhost VPN kannst du bis zu 7 Geräte gleichzeitig schützen. Somit kannst du Tracking auf deinem Mobiltelefon, PC, deiner Spielkonsole und sogar deinem Smart TV verhindern.

Devices supporting CyberGhost VPN

Du kannst CyberGhost VPN auf deinem Router installieren, um alle damit verbundenen Geräte zu schützen.

Wir verfügen über eine umfassende Serverflotte von mehr als 7700 Servern in 91 Ländern, von denen du dir einen aussuchen kannst. Tracker verlieren deine Spuren durch unsere Remote-Server. Wechsle dein Ort von Spanien nach Japan mit ein paar Klicks!

CyberGhost verwendet eine AES 256-Bit-Verschlüsselung in Militärqualität, um deinen Datenverkehr zu schützen. Dadurch werden deine Daten verschlüsselt und sind für Dritte, wie Cyberkriminelle oder Regierungsbehörden, unlesbar. Die Verschlüsselung kann nicht geknackt werden. Aufgrund der riesigen Schlüsselgröße bräuchte man Supercomputer, die Millionen von Jahren am Stück arbeiten, um deine Informationen zu entschlüsseln.

Das Beste daran? CyberGhost VPN bietet dir eine 45-Tage-Geld-zurück-Garantie. Du kannst es also absolut risikofrei ausprobieren.

2. Lies die Datenschutzrichtlinie

Du scrollst, scrollst, scrollst uuund klickst auf Ich stimme zu.

So geht es den meisten Menschen mit den Datenschutzrichtlinien. Sie sind lang, verwirrend und enthalten eine Menge juristische Formulierungen, die das Lesen erschweren. Deshalb neigen wir dazu, sie zu überfliegen.

Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass mehr als 90% der Verbraucher der Datenschutzrichtlinie und den Nutzungsbedingungen zustimmen, ohne sie jemals gelesen zu haben. Besonders die 18- bis 34-Jährigen akzeptieren sie mit großer Wahrscheinlichkeit.

Wir tendieren dazu, zu vergessen, dass eine Datenschutzrichtlinie eine rechtsverbindliche Vereinbarung ist. Du würdest kein rechtsgültiges Dokument unterschreiben, ohne es vorher zu lesen, oder? Nun, dasselbe sollte auch in diesem Fall gelten. Denn in den Datenschutzrichtlinien muss angegeben und erläutert werden, welche Daten gesammelt werden und warum. Du erhältst auch Informationen darüber, wie der Dienst deine Daten verwendet und an wen er sie weitergibt oder verkauft. Natürlich geben zwielichtige Unternehmen nicht alle diese Informationen preis.

Worauf du achten solltest bevor du zustimmst

Sobald du auf „Ich stimme zu“ klickst, gibst du diesen Unternehmen dein Einverständnis, deine Daten zu verwenden, wie in der Datenschutzrichtlinie angegeben. Seriöse Unternehmen erheben deine Daten nur, wenn du damit einverstanden bist. Leider wissen das die meisten Menschen nicht, wenn sie eine Datenschutzerklärung überfliegen und vorschnell den Nutzungsbedingungen zustimmen.

Ich habe mit Lesley Carhart, Principal Threat Analyst bei Dragos Inc., über die wichtigsten Dinge gesprochen, auf die du achten solltest, wenn du Datenschutzrichtlinien liest:

„Es ist wichtig, dass du dir die Zeit nimmst und die Richtlinien sorgfältig liest – besonders bei kostenlosen oder günstigen Diensten im Internet, wie Videospielen oder Software.

Achte besonders darauf, wie deine Daten weitergegeben werden können, welche Daten mit dem Dienst geteilt werden und wie deine Nutzung nachverfolgt wird, wenn du den Dienst nutzt oder nicht nutzt. Wie lange werden deine Daten aufbewahrt? Was geschieht mit deinen Daten, wenn das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit aufgibt oder verkauft wird? Ein seriöses Unternehmen sollte diese Fragen klar beantworten.“

Sobald du genau weißt, wie und warum ein Unternehmen Daten sammelt, kannst du besser entscheiden, ob die positiven Aspekte des Dienstes die negativen überwiegen. Sei jedoch vernünftig in Bezug auf deine Erwartungen. Du wirst keinen einzigen Dienst finden, der keinen Zugriff auf deine Daten hat. Alle Dienste benötigen eine gewisse Menge an Daten, um zu funktionieren, von Diensten für E-Mail-Adressen bis hin zu Ihrem Betriebssystem. Vergewissere dich einfach, dass du mit dem Was und dem Wie lange einverstanden bist.

Wenn du eine Datenschutzrichtlinie liest und etwas Beunruhigendes feststellst, musst du eine schwierige Entscheidung treffen. Musst du diesen Dienst nutzen oder möchtest du ihn nur nutzen?

3. Lösche deinen Browserverlauf und deine Cookies

Cookies sind nicht deine Freunde. Cookies speichern deine Vorlieben, deine Browsing-Sitzungen und viele weitere Informationen über dich.

Cookies sind kleine Datenblöcke, mit denen Internetseiten Informationen lokal auf deinem Gerät speichern und abrufen können. Viele Websites weisen dir zum Beispiel eine eindeutige Besucher-ID in einer Cookie-Datei zu. Diese Datei enthält:

    • ➡ Deine ID-Nummer.
    • ➡ Deinen Standort.
    • ➡ Deine IP-Adresse.
    • ➡ Die Sprache deines Browsers oder Geräts.
    • ➡ Deinen Standort, als du diese Website besucht hast (wenn du auf einen Beitrag in sozialen Medien oder über Google geklickt hast).
    • ➡ Deine Zeit, die du auf dieser Website verbracht hast.
    • ➡ Deine Metadaten (die Auflösung deines Bildschirms, dein Betriebssystem, usw.).

Diese Dateien hinterlassen ein greifbares Protokoll deiner Internetaktivitäten. Sie werden zwar Cookies genannt, sind aber eigentlich eher Krümel.

Diese Cookies verbleiben auf deinem Gerät und zeichnen alles auf, was du gemacht hast. Deshalb werden auch manchmal Ihre Anmeldedaten gespeichert, wenn du eine bereits besuchte Website aufrufst, selbst wenn du das Kästchen „Anmeldedaten merken“ nicht markiert habst.

Wenn du Cookies deaktivierst, musst du jedes Mal deinen Benutzernamen und dein Passwort eingeben. Dabei kann dir ein Passwort-Manager helfen.

Wenn du einen PC nutzt, kannst du CyberGhost Cookie Cleaner einsetzen, um deinen Browserverlauf und deinen Cache mit nur wenigen Klicks zu löschen. Browser auf Mobiltelefonen sind nicht mit Erweiterungen kompatibel, daher musst du deine Cookies manuell löschen. Die genauen Schritte hängen von dem von dir verwendeten Browser ab, generell solltest du jedoch unter Einstellungen und Verlauf nach einer Option Cookies löschen oder Cache löschen suchen.

ChromeSafariFirefoxOpera
1. Tippe auf ⋮ in der rechten Ecke1. Gehe zu Einstellungen1. Tippe auf das Menüsymbol1. Tippe auf das Menüsymbol
2. Wähle Verlauf2. Wähle Safari2. Tippe auf Mehr2. Tippe auf Einstellungen
3. Wähle Browserdaten löschen3. Tippe auf Verlauf und Website-Daten löschen3. Tippe auf Einstellungen3. Scrolle nach unten zu Datenschutz
4. Wähle einen Zeitraum4. Gehe zu Datenschutz & Sicherheit4. Tippe auf Browserdaten löschen
5. Markiere die Kästchen für Cookies und andere Websitedaten sowie Bilder und Dateien im Cache5. Wähle Daten entfernen…5. Tippe auf das Kästchen für Cookies und Daten löschen
6. Tippe auf Daten löschen6. Wähle Cookies und Website-Daten6. Tippe auf Daten löschen
7. Tippe auf Leeren

4. Nutze den privaten CyberGhost-Browser

Privater Browser scheint ein langweiliger Name für den Inkognito-Modus zu sein, aber in Wirklichkeit sind sie unterschiedlich. Inkognito hat zwar einen guten Ruf, doch der ist völlig umsonst. Inkognito bewirkt weder, dass du im Internet versteckt, noch anonym bist. Es verhindert lediglich, dass dein Browser Informationen über dein Surfverhalten auf deinem Gerät speichert. Es hält Cyberkriminelle, Werbetreibende oder Behörden nicht davon ab, dich im Blick zu behalten.

Aus diesem Grund brauchst du einen sicheren Browser. Private Browser sind so konzipiert, dass sie Tracking und Logging verhindern. Allerdings bieten nicht alle Browser gute Sicherheit und benutzerfreundliche Funktionen. Wenn du zum ersten Mal den Browser wechselst, solltest du auf einige Punkte achten:

    • 🎯 Integrierter Werbeblocker.
    • 🎯 Integrierter Tracking-Blocker.
    • 🎯 Biometrische Lesezeichen-Sicherheit.
    • 🎯 Automatisches Entfernen von Cache und Cookies.
    • 🎯 Cookie-Anpassung.

Wenn du vom beliebten Chrome wechselst, solltest du auch beachten, dass dein privater, auf Chromium basierender Browser mit Chrome-Erweiterungen kompatibel sein sollte. Das macht deinen Wechsel nahtloser.

5. Verwende datenschutzfreundliche Suchmaschinen

Google ist die mit Abstand beliebteste und meistgenutzte Suchmaschine, allerdings ist sie eine Datenschleuder. Google sammelt alles über dich.

Der Algorithmus von Google weiß, wonach du suchst, welche Links, Bilder und Videos du angeklickt hast, wie viel Zeit du auf den Seiten verbringst, was du dort gekauft hast und vieles mehr.

Bing, die zweitgrößte Suchmaschine der Welt, sammelt auch gewisse Informationen, allerdings nicht so viele wie Google. Bing überwacht die Nutzer vor allem, wenn sie in einem Microsoft-Konto angemeldet sind. Beide Suchmaschinen erhalten gewisse Informationen durch Cookies, auch wenn du nicht in einem Konto angemeldet bist.

Um dich vor Suchmaschinen-Tracking zu schützen, musst du eine datenschutzfreundliche Suchmaschine verwenden. Private Suchmaschinen verfolgen, speichern oder verkaufen deine Daten nicht. Der einzige Nachteil dabei ist, dass die Suchergebnisse von deinem Online-Verhalten beeinflusst werden. Andererseits erhältst du unverfälschte Ergebnisse und nicht solche, die auf Marketingstrategien basieren.

6. Überlege dir gut, was du in den sozialen Medien teilst

Was machst du gerade? Was passiert gerade?

Plattformen sozialer Medien ermutigen dich von Natur aus dazu, deine Gedanken zu teilen. Wenn du schreibst, dass du mit deinem neuen Gartengerät oder Rezept zufrieden bist, lernt der Algorithmus etwas über dich.

Stichwörter, Check-Ins, Hashtags… all diese Informationen werden verwendet, um ein Profil von dir zu erstellen und dich für Werbezwecke zu erfassen.

Alle Social-Media-Plattformen haben integrierte Tracking-Funktionen und es ist unmöglich, diese zu umgehen. Der einzige Ausweg wäre, keine sozialen Medien zu nutzen. Das klingt einfach, ist aber in der heutigen Zeit unpraktisch – wenn nicht sogar unmöglich. Du kannst aber zumindest versuchen, die Datenerhebung auf ein Minimum zu beschränken.

Du kannst das Tracking in den sozialen Medien auf zwei Arten minimieren. Erstens: Vermeide es möglichst, zu viel zu teilen. Gib deine Telefonnummer nur an, wenn es unbedingt nötig ist. Teile keine Bilder, die ein Profil von dir oder deinen Liebsten erstellen.

Wenn du an einem PC oder Laptop sitzt, kannst du deine Social Media-Plattformen ziemlich einfach abgrenzen. Du kannst zum Beispiel einen anderen Browser für deine sozialen Netzwerke und einen anderen für dein tägliches Surfen im Internet verwenden. Dadurch wird das Tracking zwar nicht zu 100 % verhindert, allerdings wird es für Facebook und Instagram schwieriger, deine Aktivitäten außerhalb ihrer Plattform zu verfolgen.

Das eigentliche Problem sind die Apps. Apps können eine Menge Informationen über dich sammeln, auch außerhalb ihres eigentlichen Zwecks. Deshalb erhältst du von Facebook Freundschaftsvorschläge, basierend auf dem Ort, an dem du arbeitest, oder der Schule, die du besuchst. Facebook weiß nämlich, wo du warst und mit wem du vermutlich in Kontakt kommst.

Das ist der Nachteil von Social-Media-Apps hinsichtlich des Datenschutzes. Sie lassen sich zwar nicht ausschalten, aber du kannst zumindest das standortbezogene Tracking deaktivieren.

Facebook  Instagram  TwitterTikTok  Snapchat  
1. Öffne die Facebook-App1. Gehe in die Einstellungen deines Smartphones1. Gehe in die Einstellungen deines Smartphones1. Gehe in die Einstellungen deines Smartphones1. Öffne die Snapchat-App
2. Wähle Einstellungen und Privatsphäre2. Gehe zu Privatsphäre2. Gehe zu Privatsphäre2. Gehe zu Privatsphäre2. Tippe auf das Zahnradsymbol, um die Einstellungen zu öffnen
3. Wähle Einstellungen3. Wähle Standortdienste3. Wähle Standortdienste3. Wähle Standortdienste3. Gehe zu Meinen Standort anzeigen
4. Scrolle nach unten zu Sicherheit4. Wähle Instagram4. Wähle Twitter4. Wähle TikTok4. Aktiviere den Geistmodus
5. Wähle Standort5. Wähle Nie oder Während der Nutzung der App5. Wähle Nie oder Während der Nutzung der App5. Wähle Nie oder Während der Nutzung der App5. Wähle Bis zum Ausschalten, wenn das Pop-up erscheint
6. Gehe zu Ortungsdienste
7. Deaktiviere den Ortungsdienst

7. Sei vorsichtig im öffentlichen WLAN

Möglicherweise ist dir gar nicht bewusst, wie sehr du von öffentlichen WLANs abhängig bist. Auf der Arbeit, in der Schule, in Restaurants, Einkaufszentren, Flughäfen, Hotels und an vielen anderen Orten verbindet sich dein Handy mit einem kostenlosen WLAN. Diese Netzwerke sind nicht einmal passwortgeschützt.

Kostenloses Internet ist praktisch, allerdings ist es der nicht passwortgeschützte Teil, um den du dir Sorgen machen solltest. Da selbst die grundlegendsten Sicherheitseinstellungen fehlen, sind öffentliche WLAN-Netzwerke nicht sicher. Cyberkriminelle nutzen sie, um heimlich Malware auf deinem Gerät zu installieren. So ist es denkbar einfach, einen Tracker einzuschleusen.

China sorgte für Schlagzeilen, als auf den Handys von Touristen Tracker von den Behörden installiert wurden, ehe diese die Region Xinjiang betraten. Auch Cyberkriminelle können solche Tracker installieren, allerdings weißt du dann nicht, wer dich im öffentlichen WLAN im Visier hat.

Am logischsten wäre es, öffentliche Netzwerke komplett zu meiden, was heutzutage jedoch kaum noch machbar ist. Du kannst jedoch deine Daten verschlüsseln, um dich zu schützen.

Nutze CyberGhost VPN, um deinen Datenverkehr durch einen verschlüsselten Tunnel zu leiten. Damit schützt du dich an drei Fronten:

    • ✅ CyberGhost VPN verschleiert deinen Datenverkehr. Niemand kann mehr sehen, was du im Netz tust. So können dich Cyberkriminelle nicht mehr durch Social-Engineering-Angriffe dazu verleiten, Tracker herunterzuladen. 
    • ✅ CyberGhost VPN überträgt deinen Datenverkehr über HTTPS. HTTP-Webseiten sind notorisch unsicher, was sie zu einem perfekten Ziel für Tracker macht.
    • ✅ CyberGhost VPN verwendet eine Verschlüsselung in Militärqualität. So wird verhindert, dass sich Kriminelle mit brachialer Gewalt Zugang zu deinem Gerät verschaffen und Tracker installieren.

Mit CyberGhost VPN gibt es keine weiteren Auswirkungen darauf, wie du ein öffentliches WLAN-Netzwerk nutzt. Du musst keine zusätzlichen Konfigurationen vornehmen, um sicher surfen zu können.

Datenerhebung hinter den Kulissen

Smartphone-Hersteller sammeln Daten hinter den Kulissen. Ein VPN allein kann nicht verhindern, dass Hardwarehersteller oder Anbieter in deine Privatsphäre eindringen.

Hersteller installieren Hintertüren, um Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen und Zugriff auf ihre Technologie zu erhalten, nachdem ihr Produkt veröffentlicht wurde. Dadurch kann den Kunden geholfen werden, falls sie sich jemals aus ihrem Gerät ausgesperrt haben – ebenso wie den Strafverfolgungsbehörden, die im Falle einer Ermittlung Beweismaterial sammeln können.

Damit haben auch der Hardwareanbieter, der Gerätehersteller und der Gerätelieferant Zugriff auf dein Gerät. Somit können sie deine Daten sammeln.

Hintertüren in der Lieferkette sind ein zweischneidiges Schwert. Du hast 2 Möglichkeiten, sie zu umgehen:

1. Datenschutzfreundliche Betriebssysteme

Android-Nutzer können ein datenschutzfreundliches Betriebssystem wie Fedora installieren, um die Datenerfassung einzuschränken. Ein Open-Source-Betriebssystem unterbindet den unerwünschten Datenfluss und verhindert Standortabfragen. Gleichzeitig kann der Nutzer Apps auf Datenerfassung scannen. Die Installation eines anderen Betriebssystems ist jedoch mühsam und kann zum Erlöschen der Garantie führen. Du riskierst außerdem, dass deine Dateien verloren gehen, sofern du deine Daten nicht ordnungsgemäß sicherst.

2. Datenschutzfreundliche Produkte

Du kannst dich für datenschutzfreundliche Produkte von Herstellern wie Fairphone, Purism oder Pinephone entscheiden. Diese Hersteller haben sich den Schutz der Nutzerdaten zum Ziel gesetzt. Ihre Produktkomponenten, vom Design bis zur Lieferung, sowie ihre Betriebssysteme garantieren Datenschutz, Sicherheit und Freiheit.

Was passiert sonst noch hinter den Kulissen und wie können dich die verschiedenen Akteure trotzdem verfolgen?

Standortbezogenes Tracking: Was können Sie tun?

Standortbezogenes Tracking ist wirklich schwer zu überwinden. Wenn du mobil unterwegs bist, ist es fast unmöglich, diese Tracker zu umgehen. Dein Smartphone ist darauf ausgelegt, deinen Standort zu triangulieren. Mit Hilfe von Satelliten, Netzwerkkennung oder IP-Adresse versucht dein Mobiltelefon ständig zu bestimmen, wo du bist.

Das standortbezogene Tracking liefert Informationen zur Optimierung aller digitalen Dienste, die du nutzt. Du kannst leichter navigieren, sofort Rezensionen finden und dich im Notfall sogar von Behörden finden lassen.

Allerdings ist das standortbezogene Tracking mit Datenschutzbedenken verbunden, vor allem in Ländern, in denen es keine Gesetze gibt, die einen Eingriff des Unternehmens oder der Regierung verhindern.

Die meisten Geräte, die wir unterwegs nutzen, haben keine Möglichkeit, die Standortverfolgung zu deaktivieren. Du kannst lediglich den Zugriff einer App auf die Ortungsdienste unterbinden.

Die einzige Möglichkeit, deinen Standort tatsächlich zu verbergen, ist durch GPS-Spoofers. GPS-Spoofing-Dienste sind Dienste von Drittanbietern, die Informationen so verändern, dass es so aussieht, als befände sich dein Gerät an einem anderen Ort. In einigen Ländern wie Hongkong oder China ist es jedoch illegal, den eigenen Standort zu verschleiern.

Da Cyberkriminelle häufig mit GPS-Spoofing arbeiten, um ihre Spuren zu verschleiern, kann es passieren, dass du von diversen digitalen Diensten ausgeschlossen wirst. Online-Spiele und Videokonferenz-Apps verwenden Anti-Betrugs-Systeme, um zu verhindern, dass du GPS-Spoofers benutzt.

Das Vortäuschen deines Standorts macht auch viele deiner Apps nutzlos. Viele Apps benötigen Zugriff auf deine GPS-Einstellungen, um richtig zu funktionieren. Durch GPS-Spoofing-Dienste verlierst du den Zugang zu:

          • Karten (Google Maps, Waze).
          • Wetter-Apps (The Weather Channel, WeatherBug).
          • Apps für Notrufdienste (Natural Disaster Monitor, Smart911).
          • Apps für Mitfahrgelegenheiten (Lyft, Uber).
          • Apps zur Essenszustellung (UberEats, Doordash).
          • Dating-Apps (Tinder, Grindr).
          • Spiele (Pokémon Go).
          • Social-Media-Apps (Instagram, Snapchat).
          • Instant-Messaging-Apps (WhatsApp, SMS).
          • Shopping (Target, Curbside).
          • Tracking-Apps (Mein Gerät finden, Meine Freunde finden).

Überwiegen die Vorteile von GPS-Spoofing die Nachteile? Das musst du selbst entscheiden.

Du kannst deine digitale Identität nach wie vor hinter einer gefälschten IP-Adresse verstecken, auch wenn dein Echtzeit-Standort weiterhin über GPS sichtbar ist. Das hält dir zwar nicht die Behörden vom Hals, dafür verlieren Werbetreibende und Cyberkriminelle die Spur zu dir. Darüber hinaus kannst du weiterhin standortbezogene Apps nutzen, ohne dass sie abstürzen.

Du kannst einen VPN-Dienst wie CyberGhost VPN nutzen, um deine IP-Adresse zu verbergen und deinen digitalen Fußabdruck zu schützen. Der Dienst ist sicher, legal und einfach zu nutzen.

Ein Rezept für Datenschutz

Die Wahrung deiner Online-Privatsphäre in Zeiten der Datenspionage ist eine schwierige, aber nicht unmögliche Aufgabe. Zum Glück gibt es anwenderfreundliche Tools, die dir die ganze Arbeit abnehmen. Du musst weder Tracker finden noch Java deinstallieren, noch müssen Webseiten ständig abstürzen.

Folgende Tipps sind hilfreich, um deine Daten online zu anonymisieren:

7 Tipps, um Online-Tracking zu vermeiden

Behalte diese 7 goldenen Regeln im Hinterkopf, um Tracking einzudämmen:

  1. Schalte CyberGhost VPN ein, bevor du im Netz surfst. Verschlüssele deinen Datenverkehr und deine Daten und verstecke deine Aktivitäten vor Regierungen, Werbetreibenden und Cyberkriminellen.
  2. Lies die Datenschutzrichtlinie, bevor du Online-Dienste und Apps nutzt. Vergewissere dich, dass die Vorteile die Risiken überwiegen. Lass nicht zu, dass dubiose Dienste mit deinen Daten Geld verdienen.
  3. Lösche deinen Browserverlauf und deine Cookies. Was immer du im Netz getan und gesagt hast, kann dazu verwendet werden, dich aufzuspüren. Mache es dir zur Gewohnheit, den Verlauf und die Cookies zu löschen, damit Online-Dienste dich nicht eindeutig identifizieren können.
  4. Verwende den CyberGhost Private Browser. Der Inkognito-Modus von Google und der Privatmodus von Mozilla verhindern keine Tracker und sorgen nicht dafür, dass deine Aktivitäten verborgen bleiben. Der integrierte Tracking-Blocker des CyberGhost-Browsers vermittelt dir kein falsches Gefühl von Sicherheit.
  5. Verwende datenschutzfreundliche Suchmaschinen. Du willst nicht, dass Tracking-Systeme jede deiner Suchanfragen erfassen und sie an Werbekunden verkaufen. Wähle eine Suchmaschine, die deinen Suchverlauf nicht monetarisiert.
  6. Schütze deinen Datenverkehr im öffentlichen WLAN. In öffentlichen WLAN-Netzwerken fehlen selbst die grundlegendsten Sicherheitseinstellungen. Cyberkriminelle können daher deinen Datenverkehr überwachen und Tracker auf deinem Gerät installieren. Nutze CyberGhost VPN, um solche Angriffe zu verhindern.
  7. Sei vorsichtig, was du in den sozialen Medien teilst. Hashtags, Check-ins und geteilte Beiträge machen dich identifizierbar und zeigen deine Interessen auf. Vermeide es, zu viel zu teilen.

FAQ

Ortet mich mein Telefon?

Bei der Entwicklung von Smartphones war der Schutz der Privatsphäre für die Hersteller nie ein Thema. Smartphones sind per Definition ein Ortungsgerät, welches dich ständig überwacht. Sowohl iOS– als auch Android-Handys sind mit einer Werbe-ID ausgestattet, die dich eindeutig identifiziert und dein Verhalten überwacht.

Während du mit dem Internet verbunden bist, können der Hersteller deines Telefons und dein Internetanbieter deinen Browserverlauf, deine Cookies und deine Datennutzung einsehen. Kurz gesagt: dein Telefon überwacht eine Menge von dir.

Kann mein Mobiltelefon geortet werden, wenn die Ortungsdienste deaktiviert sind?

Die Standortbestimmung deines Telefons hängt von vielen Faktoren ab. Deine IP-Adresse, die GPS-Einstellungen, die SIM-Karte und der Mobilfunkanbieter tragen alle dazu bei, ein genaues Bild deines Standorts zu erstellen. Wenn ein Dienst gewartet wird oder aus anderen Gründen nicht verfügbar ist, übernehmen die anderen Dienste.

Auch wenn du niemals zu 100 % unauffindbar sein wirst, selbst wenn du die Ortungsdienste deaktiviert hast, kannst du das Tracking auf ein Minimum reduzieren. Du kannst CyberGhost VPN nutzen, um deine Aktivitäten zu anonymisieren, und unseren Inhaltsblocker auf den meisten Geräten verwenden, um Adware und Tracker zu blockieren.

Kann man den GPS-Standort des Handys fälschen?

Android- und iOS-Geräte haben keine Möglichkeit, deinen echten Standort zu verschleiern. Ohne die korrekten GPS-Daten funktionieren viele Apps, wie z. B. Fahrdienste, Dating-und Lieferdienste, nicht richtig. Aus diesem Grund macht es kein Hersteller einfach, mit den Standorteinstellungen herumzuspielen.

Du findest Dienste von Drittanbietern, die als GPS-Spoofing funktionieren. Bedenke aber, dass damit nicht deine IP-Adresse verborgen wird, wodurch die Dienste immer noch deinen tatsächlichen Standort ermitteln können. Verwende CyberGhost VPN in Verbindung mit diesen Diensten, um deinen Standort tatsächlich zu verbergen.

Gibt es datenschutzfreundliche Handys und andere Geräte?

Nicht alle Geräte sind gleich. Sowohl dein Hersteller als auch dein Betriebssystem haben Tracking-Funktionen, um dein Verhalten aufzuzeichnen. Librem und Fairphones gehören zu den Handys, deren Datenerfassung auf ein Minimum beschränkt ist.

PureOS ist eine Debian-basierte Linux-Distribution, die viele Möglichkeiten zum Schutz deiner Privatsphäre bietet, darunter Festplattenverschlüsselung, Tor-Browser und automatische HTTPS-Umleitungen.

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