VPN-Test: Funktioniert mein VPN richtig?

Der absolute Horror … Du hast dich im Internet so richtig gehen lassen? Das kann passieren. Wie letzte Woche, als du in einem Zoom-Meeting dein Kind angeschrien hast und das Mikrofon noch eingeschaltet war.

VPNs (virtuelle private Netzwerke) können versagen und somit dein System anfällig für Überwachung machen, ohne dass du es merkst. Ein einfacher VPN-Test kann Aufschluss darüber geben, ob dein VPN richtig funktioniert und deine IP-Adresse verbirgt oder ob es die ganze Welt an deinen Privatangelegenheiten teilhaben lässt.

Ein VPN ist dann sein Geld wert, wenn es alle deine Online-Aktivitäten verbirgt. Das macht es, indem es alle deine Daten durch einen verschlüsselten Tunnel zwischen deinem Gerät und der Website schleust, die du besuchen möchtest. Das bedeutet, dass niemand, noch nicht einmal dein Internetanbieter, sehen kann, was du tust. Und jetzt stell dir einmal all die lauernden Gefahren vor, die nur darauf warten, dass dein VPN einen Aussetzer hat und deine Daten abgegriffen werden können.

Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass dein VPN richtig funktioniert!

Als Erstes musst du sicherstellen, dass du mit deinem VPN verbunden bist.

Bist du mit deinem VPN verbunden?

Lass uns nachsehen …

Öffne deine VPN-App. Dort sollte “VPN verbunden” zu lesen sein sowie der Server und der Standort, mit dem du verbunden bist.

Sobald du bestätigen konntest, dass du mit deinem VPN verbunden bist, musst du überprüfen, ob du entsprechend geschützt bist.

Bietet dein VPN ausreichend Schutz vor Daten-Leaks?

Die beste Möglichkeit, dies sicherzustellen, ist unser Privatsphäre-Test. Mit nur einem Klick kannst du viel über die Leistung deines VPNs erfahren.

Führe den Test mit ausgeschaltetem VPN und anschließend mit eingeschaltetem VPN durch, und vergleiche die Ergebnisse.

Bei ausgeschaltetem VPN wirst du feststellen, dass dein Standort, deine tatsächliche IP-Adresse und Einzelheiten deines User Agent (Betriebssystem, Webbrowser und Informationen zur Systemarchitektur) angreifbar sind. Dir wird auch auffallen, dass DNS- und WebRTC-Leaks vorhanden sind.

Schalte jetzt dein VPN ein und führe den Test erneut durch.

Jetzt solltest du eine Entwarnung erhalten. Wenn immer noch IP-, DNS- und WebRTC-Leaks vorhanden sind, ist dein VPN nicht sicher.

Die meisten VPN-Anbieter versprechen, dass deine persönlichen Daten vor Online-Schnüfflern sicher sind, manche lassen jedoch zu, dass Informationen zu deiner Person durchsickern können. Cyberkriminelle können diese Informationen dazu verwenden, um beispielsweise dein Gerät zu hacken, deine Identität zu stehlen und mehr.

Dies sind 3 gängige VPN-Leaks, aufgrund derer deine vertraulichen Daten in falsche Hände gelangen könnten:

• IP-Leaks
• DNS-Leaks
• WebRTC-Leaks

Sehen wir uns diese jeweils genauer an.

Vermeide IP-Leaks zum Schutz deiner Privatsphäre

Jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, hat eine IP-Adresse (IP), die deinen geografischen Standort preisgibt. Dein Internetanbieter und deine Streamingdienste nutzen diese IP-Adresse, um dich daran zu hindern, auf geografisch beschränkte Inhalte zuzugreifen. Auch Schnüffler nutzen deine IP-Adresse, um deine Online-Aktivitäten zu überwachen.

Damit das VPN dich entsprechend schützen kann, muss es deine IP-Adresse verbergen. Wie? Indem es deine eigentliche IP-Adresse durch die eines seiner Server ersetzt. Dadurch kann niemand deine tatsächliche Identität bestimmen und deine Online-Aktivitäten nachverfolgen.

Wird deine tatsächliche IP-Adresse im Datenschutztest, oder wenn du “wie lautet meine IP-Adresse” googelst, angezeigt, dann ist dein VPN nicht sicher und verrät deinen tatsächlichen Standort. Das kann passieren, wenn dein VPN vorübergehend nicht verbunden ist oder wenn es IPv6-Protokolle nicht unterstützt.

Wie behebe ich ein IP-Adressen-Leak?

Versuche, dich mit einem anderen VPN-Server zu verbinden und führe unseren Datenschutztest erneut durch. Außerdem kannst du versuchen, die IPv6-Protokolle auf deinem Gerät zu deaktivieren.

Wenn diese Tricks das Problem nicht lösen, empfiehlt es sich, einen anderen VPN-Anbieter zu wählen, der mehr Sicherheit bietet.

CyberGhost VPN deaktiviert IPv6 standardmäßig, sodass du dich darum nicht kümmern musst! Es bietet außerdem eine unknackbare Verschlüsselung auf sämtlichen der über 9200 Servern weltweit, um deine IP-Adresse zu verbergen und dir online Schutz zu bieten, egal wo du dich befindest.

Schütze deine wertvollen Daten vor DNS-Leaks

Das Domain Name System (DNS) wandelt den Domainnamen einer Website, wie beispielsweise cyberghost.com, in eine IP-Adresse (eine lange Reihe von Zahlen, die sich niemand merken kann) um. Das DNS erleichtert das Auffinden von Websites.

Wenn du ohne VPN surfst, werden deine DNS-Anfragen von deinem lokalen Internetanbieter abgewickelt. Dieser kann sehen, welche Websites du besuchst und diese Informationen speichern (sowie deine Verbindung drosseln, wenn du datenintensive Aktivitäten wie Gaming oder Streaming in HD zu Zeiten mit hoher Auslastung tätigst). Noch viel erschreckender ist, dass alle Websites, die du besuchst, sehen können, woher deine DNS-Anfragen kommen (z. B. deine IP-Adresse).

Die DNS-Schutzfunktion eines VPNs bietet Abhilfe, indem es die Handhabung der DNS-Anfragen übernimmt. Nicht alle VPNs bieten diese Funktion, was dazu führt, dass Websites deine IP-Adresse kennen und dein Internetanbieter jeden deiner Schritte überwachen kann.

Was kann schiefgehen? Dein Betriebssystem könnte automatisch die Standardeinstellungen wiederherstellen. In diesem Fall wird dein Internetverkehr wieder über den Internetanbieter geleitet, anstatt verschlüsselt über das VPN zu gehen, und du bist wieder angreifbar. Deine DNS-Anfragen können jederzeit überwacht und deine Online-Aktivitäten nachverfolgt werden. Cyberkriminelle könnten sogar deinen DNS-Zwischenspeicher “vergiften” (DNS Spoofing) oder dich auf Doppelgänger-Phishing-Websites umleiten und deine Daten stehlen.

Wie behebe ich ein DNS-Leak?

Wenn unser Privatsphäre-Test bei aktivem VPN ein DNS-Leak anzeigt, ist es möglich, dass dein VPN keinen DNS-Schutz bietet.

In diesem Fall ist es wahrscheinlich an der Zeit, zu CyberGhost VPN zu wechseln. Unsere Funktion zur “Vorbeugung von DNS-Leaks” sorgt dafür, dass deine IP-Adresse verborgen bleibt und deine Daten sicher sind. Wir haben außerdem einen automatischen Notschalter, der aktiviert wird, wenn deine VPN-Verbindung getrennt werden sollte. Dadurch wird dein Internetverkehr unterbrochen, bis deine VPN-Verbindung wiederhergestellt ist und somit sind deine IP-Adresse, dein Standort und alle deine Daten geschützt.

Sicheres Streaming durch die Vermeidung von WebRTC-Leaks

WebRTC ermöglicht die Kommunikation in Echtzeit für Video- und Audio-Livestreaming. WebRTC-Leaks treten dann auf, wenn dein Webbrowser bei der Verarbeitung von WebRTC-Anfragen deine tatsächliche IP-Adresse preisgibt. Ein verlässliches VPN sollte WebRTC-Leaks vermeiden. Ist dein VPN verlässlich?

Wie behebe ich ein WebRTC-Leak?

Du könntest WebRTC-Leaks in deinen Browsereinstellungen deaktivieren. Dadurch werden WebRTC-Leaks verhindert, gleichzeitig stehen dir aber auch bestimmte Funktionen, für die WebRTC notwendig ist, wie Livestreaming oder Audio- und Videokonferenzen, nicht mehr zur Verfügung.

Die beste Möglichkeit ist, ein VPN zu nutzen, das dich vor diesen Leaks schützt.

CyberGhost VPN bietet alle Sicherheitsmerkmale, die du benötigst (OpenVPN, 256-Bit AES-Verschlüsselung, Notschalter und Leak-Schutz), um online sicher zu sein. Mit nur einem CyberGhost-VPN-Abonnement kannst du deine Identität und deine Daten auf allen deinen Geräten absichern.

Wenn du alle Leaks behoben hast, solltest du deine Verbindungsgeschwindigkeit testen.

Verlangsamt dein VPN deine Geschwindigkeit?

Hat sich deine Geschwindigkeit reduziert, seit du dein VPN aktiviert hast? Eine Vielzahl von Faktoren kann einen Einfluss auf deine Geschwindigkeit haben: Wenn zu viele Personen gleichzeitig auf denselben Server zugreifen, führt dies zu einer Überlastung des Servers und die VPN-Downloadgeschwindigkeit sinkt. Die Distanz zwischen dir und dem Server kann auch zu einer langsameren Internetverbindung führen.

Wie behebe ich Probleme mit der VPN-Geschwindigkeit?

Führe einen Geschwindigkeitstest durch, um die Leistung deines VPNs zu bestimmen. Wenn die Geschwindigkeit zu langsam ist, wechsle zu einem anderen Server und teste die Geschwindigkeit erneut.

Wenn dein Problem dadurch nicht behoben wird, könnte es am Protokoll deines VPNs liegen. Die verschiedenen Protokolle bieten unterschiedliche Verschlüsselungen und Sicherheitsstandards, können jedoch auch zu Geschwindigkeitseinbußen führen. Versuche, das Protokoll zu wechseln und behalte dabei die Geschwindigkeit im Auge.

Wenn sich an der Geschwindigkeit immer noch nichts ändert, solltest du eventuell ein besseres VPN ausprobieren. Das globale Servernetzwerk von CyberGhost VPN wird ständig erweitert, um dir die schnellstmöglichen VPN-Server zu bieten.

Lade dir CyberGhost VPN herunter, dann brauchst du dir nie wieder Sorgen um deine Internetgeschwindigkeit zu machen. Verzögerungen, Zwischenspeichern und langsame Ladezeiten gehören der Vergangenheit an. Streaming in Full HD, Online-Gaming und alle anderen Online-Aktivitäten sind kein Problem mehr!

Sollten Störungen auftreten, steht dir unser freundliches Supportteam jederzeit zur Verfügung. Erhalte Hilfe bei Daten-Leaks, Geschwindigkeitsproblemen sowie bei der Auswahl des richtigen Servers und finde heraus, wie du deine Privatsphäre schützen kannst, egal wo du dich befindest!

Was passiert, wenn du bei der Überprüfung deines VPNs feststellst, dass es nicht verbunden ist? Was kannst du tun?

Dein VPN funktioniert nicht? Das kannst du tun 

Wenn Probleme mit deinem VPN auftreten, kannst du diese 7 Schritte ausprobieren.

1. Starte dein Gerät oder deinen Router neu. Manchmal braucht deine Technik einen Neustart. Starte dein Gerät neu, dann sollte alles wieder reibungslos laufen.
2. Wechsle den Server. Der Server, mit dem du verbunden bist, ist eventuell überlastet oder zu weit von dir entfernt. Ein Serverwechsel könnte dein Problem lösen.
3. Überprüfe, ob der Notschalter aktiviert ist. Der Notschalter unterbricht deine Verbindung, wenn das VPN getrennt wird. Wenn dein VPN nicht verbunden ist, überprüfe, ob der Notschalter aktiviert ist.
4. Überprüfe deine Internetverbindung. Deine Internetverbindung könnte das Problem sein. Vergewissere dich, dass eine Verbindung besteht und versuche, deinen Router neu zu starten. Wenn dies dein Problem nicht löst, könnte es sein, dass bei deinem Internetanbieter eine Störung vorliegt.
5. Deaktiviere vorübergehend deine Firewall oder dein Antivirenprogramm. In manchen Fällen können diese das VPN beeinträchtigen. Dein Problem könnte daher behoben werden, wenn du diese deaktivierst.
6. Aktualisiere deine VPN-App. Wechsle in die Einstellungen deiner VPN-App und prüfe, ob Updates vorhanden sind. Ältere Versionen können Fehler enthalten, die das Problem verursachen könnten. Eine Aktualisierung deiner VPN-Software sollte dies beheben.
7. Kontaktiere das Supportteam. Wenn alles nichts hilft, wende dich an die Profis.

Wenn du alle oben aufgeführten Schritte ausprobiert hast und dein VPN immer noch nicht funktioniert, könnte es sich um etwas handeln, das außerhalb deiner Kontrolle liegt. Die Website, auf die du versuchst zuzugreifen, könnte VPN-Verbindungen blockieren oder das Land, in dem du dich befindest, hat die Verwendung von VPNs verboten.

Im schlimmsten Fall könnte es sein, dass Angreifer dein VPN kontrollieren. Wenn das der Fall ist, solltest du dein VPN umgehend deaktivieren. Es ist riskanter, einen Server zu nutzen, der gehackt wurde, als eine Verbindung ohne VPN herzustellen, da alle weitergeleiteten Daten sich jetzt im Besitz des Cyberkriminellen befinden. Sobald das VPN deaktiviert ist, solltest du einen anderen Anbieter wählen, der ein höheres Maß an Sicherheit bietet, um deine digitale Welt weiterhin zu schützen.

Wechsle zu CyberGhost VPN und genieße Online-Sicherheit nach Militärstandard. Schütze deine Online-Identität mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf allen deinen Geräten mit CyberGhost VPN.

Teste dein VPN, um deine Privatsphäre und deine digitale Welt zu schützen

Wenn du deine Privatsphäre und deine Geschwindigkeit erst einmal getestet hast und herausgefunden hast, dass dein VPN gut funktioniert und keine Leaks aufweist, kannst du aufatmen, da du jetzt weißt, dass deine digitale Welt sicher ist. Surfe beruhigt im Internet, mit der Gewissheit, dass Werbetreibende, Regierungen, Schnüffler und Cyberkriminelle deine vertraulichen Daten nicht in die Finger bekommen können.

Häufig gestellte Fragen