Der globale Second-Hand-Markt soll bis 2028 weltweit über 400 Milliarden Dollar erreichen, allein in den USA werden 73 Milliarden Dollar prognostiziert. Kein Wunder – schließlich kannst du einzigartige und schwer zu findende Artikel zu günstigen Preisen entdecken, deren Nachfrage besonders in Spitzenzeiten wie Black Friday, Cyber Monday und Weihnachten steigt.
Leider geht dieses Wachstum mit einem Anstieg von Betrügereien einher. Betrüger nutzen die Beliebtheit des Second-Hand-Shoppings und die bevorstehenden Feiertage aus, um Käufer und Verkäufer mit gefälschten Angeboten, Phishing-Versuchen und Zahlungstricks ins Visier zu nehmen.
Dieser Artikel bietet dir wesentliche Werkzeuge, um Second-Hand-Marktplätze sicher zu navigieren. Lerne gängige Betrugsmethoden, Warnzeichen und Schutzmaßnahmen kennen, um deine persönlichen Daten zu sichern und deine Second-Hand-Erlebnisse zu genießen.
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Sind Second-Hand-Plattformen sicher?
Second-Hand-Plattformen sind nicht per se unsicher, aber das Risiko, auf Betrügereien zu stoßen, variiert stark je nach Plattform, und auch die Prozesse zur Problemlösung unterscheiden sich. Es ist ratsam, diese Unterschiede zu kennen, bevor du eine Plattform nutzt.
Laut einer Studie von Which? aus dem Jahr 2024 berichteten etwa ein Drittel der Käufer und ein Fünftel der Verkäufer, in den letzten zwei Jahren auf einer Second-Hand-Plattform betrogen worden zu sein. Die Betrugsraten variieren je nach Plattform: Depop steht mit 57 % Betrugsrate bei Käufern an der Spitze, gefolgt von Shpock (53 %), Preloved und Nextdoor (jeweils 51 %). Amazon Marketplace meldete 35 %, Gumtree und eBay jeweils 29 %, während Facebook Marketplace und Vinted mit 24 % bzw. 22 % geringere Raten verzeichneten.
Auch die Unterstützung bei der Lösung von Betrugsfällen ist von Plattform zu Plattform unterschiedlich. Plattformen, auf denen Verkäufe oft persönlich und gegen Barzahlung abgewickelt werden (wie Facebook Marketplace und Craigslist), bieten in der Regel keinen Käuferschutz. Dies erhöht das Risiko von Betrügereien, sodass du besonders wachsam sein musst. Wenn du etwas direkt über die Plattform von Facebook kaufst und den Facebook-gestützten Kaufprozess (oft „Checkout“ genannt) nutzt, bist du im Allgemeinen durch den Facebook-Kaufschutz abgesichert. Allerdings findest du dort auch seltener Second-Hand-Artikel.
Vinted hat ein begrenztes zweitägiges Zeitfenster zur Meldung von Problemen, während andere Plattformen (wie eBay) großzügigere Fristen bieten, um Rückerstattungen zu sichern, falls Probleme auftreten. Viele Plattformen haben mittlerweile Schutzrichtlinien integriert, um Nutzer im Falle von Betrug zu unterstützen. Diese sind jedoch je nach Land unterschiedlich verfügbar und effektiv.
Die häufigsten Betrugsarten auf Marktplätzen
Mit der Beliebtheit des Second-Hand-Shoppings haben Betrüger zahlreiche Taktiken entwickelt, um sowohl Käufer als auch Verkäufer auszunutzen. Hier sind einige der häufigsten Betrugsarten:
Für Käufer
Gefälschte Angebote
Betrüger erstellen Angebote für Artikel, die nicht existieren oder anders dargestellt werden, als sie tatsächlich sind. Käufer erhalten möglicherweise gar nichts, ein leeres Paket oder einen minderwertigen Artikel, der nicht der Beschreibung entspricht. Zum Beispiel könnte ein Käufer eine hochwertige Handtasche kaufen und stattdessen eine billige Fälschung oder gar keinen Artikel erhalten.
Plagiate
Beliebte Markenartikel (insbesondere Elektronik und Modeartikel) werden manchmal als echt verkauft, erweisen sich jedoch als Fälschungen. Ein klassisches Beispiel: Ein Käufer glaubt, ein Schnäppchen bei einer Designeruhr zu machen, stellt aber bei der Lieferung fest, dass es sich um eine Fälschung handelt – oder merkt es vielleicht nie!
Phishing
Betrüger senden E-Mails oder Nachrichten, die von der Plattform zu stammen scheinen, und fordern Käufer auf, ihre Login- oder Zahlungsdaten zu „verifizieren“, um persönliche Informationen zu stehlen. Zum Beispiel könnte ein Käufer eine Nachricht erhalten, in der behauptet wird, es gebe ein Problem mit seinem Konto, und er werde auf eine gefälschte Login-Seite weitergeleitet, die seine Zugangsdaten abfängt.
Datenmissbrauch
Das Teilen persönlicher Daten mit einem Betrüger kann zur Ausnutzung dieser Daten führen. Betrüger können diese Details für Phishing-Versuche oder Identitätsdiebstahl nutzen. Beispielsweise könnte ein Käufer seine Telefonnummer einem Verkäufer geben, der diese später verwendet, um Phishing-SMS zu versenden, die nichts mit dem eigentlichen Kauf zu tun haben. Warum bei einem Verbrechen aufhören?
Für Verkäufer
Nicht nur Käufer sind gefährdet – etwa 20 % der Verkäufer haben ebenfalls gemeldet, betrogen worden zu sein. Zu den häufigsten Betrügereien für Verkäufer gehören:
Überhöhte Zahlung
Ein Käufer „überzahlt“ (oft mit einem gefälschten Scheck oder einer strittigen Zahlung) und bittet um Rückerstattung der Differenz, bevor die Zahlung abgewickelt wurde. Zum Beispiel könnte ein Verkäufer 300 $ für einen Artikel im Wert von 200 $ erhalten und die „zusätzlichen“ 100 $ zurückerstatten, nur um festzustellen, dass die ursprüngliche Zahlung von 300 $ betrügerisch war. Nun hat er sowohl die 100 $ als auch sein Produkt verloren.
Falsche Angaben über Nicht-Erhalt
Einige Käufer behaupten, einen Artikel nicht erhalten zu haben, und zwingen Verkäufer, eine Rückerstattung zu leisten, selbst wenn der Artikel geliefert wurde. Marktplätze stehen oft auf der Seite der Käufer, selbst wenn es kaum Beweise für ihre Behauptungen gibt, wodurch Verkäufer besonders anfällig sind.
Rückbuchungen
Nachdem ein Käufer ein Produkt erhalten hat, beantragt er bei seiner Bank eine Rückbuchung und behauptet, die Transaktion sei unbefugt erfolgt. Dies lässt den Verkäufer ohne Zahlung und oft ohne klare Möglichkeit, den Artikel oder das ihm geschuldete Geld zurückzuerhalten. Es ist ein doppelter Schlag, der besonders bei hochpreisigen Artikeln verheerend sein kann.
So erkennst du und vermeidest Betrügereien beim Second-Hand-Shopping
Wenn du bereit bist, einzukaufen, solltest du jedes Angebot sorgfältig prüfen.
1. Warnzeichen: Verdächtig niedrige Preise
Ein ungewöhnlich niedriger Preis ist oft das erste Warnzeichen. Betrüger versuchen, dich mit Preisen zu locken, die zu gut sind, um wahr zu sein, nur um gefälschte oder nicht existierende Waren zu liefern. Wenn ein Angebot deutlich unter den Erwartungen liegt, vergleiche es mit anderen Angeboten, um zu sehen, ob der Rabatt plausibel erscheint. Manchmal haben Verkäufer legitime Gründe, einen Artikel günstiger anzubieten (wie Beschädigungen oder Zeitdruck), aber ein vertrauenswürdiger Verkäufer wird dies in der Regel erklären.
2. Warnzeichen: Auffälligkeiten im Verkäuferprofil
Das Profil des Verkäufers kann weitere Hinweise geben. Achte auf folgende Punkte:
- Etablierte Historie: Überprüfe, ob das Profil über eine klare Historie verfügt, mit vorherigen Transaktionen und einer Mischung aus detailliertem Feedback anderer Käufer.
- Feedback-Mix: Sei vorsichtig bei neu erstellten Profilen mit wenig bis gar keiner Transaktionshistorie oder bei durchweg positiven Bewertungen, die verdächtig allgemein klingen.
- Neue oder generische Profile: Echte Bewertungen bieten oft eine nuancierte Beschreibung eines Artikels mit einer Mischung aus positiven und negativen Punkten. Klingen alle Bewertungen wie übertriebene Werbung ohne Details, solltest du alarmiert sein.
3. Warnzeichen: Angebotsfotos
Ein weiteres wichtiges Detail sind die Angebotsfotos. Betrüger nutzen oft:
- Unscharfe oder unklare Bilder: Diese können verwendet werden, um Details oder die Authentizität zu verschleiern.
- Stockfotos oder wiederverwendete Bilder: Betrüger nutzen möglicherweise Stockfotos oder Bilder, die in mehreren Angeboten erscheinen. Eine Rückwärts-Bildersuche mit Google oder TinEye kann helfen, zu überprüfen, ob die Fotos anderswo verwendet wurden. Ist dies der Fall, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug (oder einen sehr faulen Verkäufer).
So schützt du dich beim Second-Hand-Shopping
Online-Second-Hand-Shopping kann eine großartige Möglichkeit für dich sein, einzigartige Artikel zu günstigeren Preisen zu finden. Allerdings erfordert es auch ein gewisses Maß an Vorsicht, um Betrügereien zu vermeiden. Hier erfährst du, wie du dich schützen kannst:
Vorbereitung für sichere Transaktionen
Bevor du mit dem Stöbern beginnst, helfen dir diese grundlegenden Schutzmaßnahmen:
Starke, einzigartige Passwörter
Verwende starke, einzigartige Passwörter für jedes deines Marktplatzkonten und ziehe in Betracht, einen Passwortmanager zu verwenden, um sie zu organisieren.
Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, die es Betrügern erschwert, auf deine Konten zuzugreifen, selbst wenn sie dein Passwort haben. Es ist auch ratsam, deine Konten regelmäßig auf ungewöhnliche Aktivitäten wie unbefugte Banktransaktionen oder Änderungen deiner Profildaten zu überprüfen.
Verstehe die Richtlinien der Plattform
Plattformen wie eBay, Depop und Vinted haben eigene Richtlinien für Käufer- und Verkäuferschutz, die eine Rettungsleine sein können, wenn eine Transaktion schiefläuft. Einige Plattformen, wie Vinted, haben ein sehr begrenztes Zeitfenster zur Meldung von Problemen, während andere (insbesondere, wenn der Verkauf außerhalb der Plattform erfolgt) fast keinen Schutz bieten. Diese Details im Voraus zu kennen, kann dir helfen, mit auftretenden Problemen besser umzugehen.
Nutze ein VPN
Beim Online-Kauf von Second-Hand-Artikeln – insbesondere in öffentlichen oder gemeinsam genutzten WLANs – können deine persönlichen und Zahlungsinformationen gefährdet sein. CyberGhost VPN verschlüsselt deine Verbindung, hält Hacker fern und schützt deine Daten. Egal, ob du nach Elektronik, Spielkonsolen wie der PS5 oder anderen Artikeln suchst, CyberGhost VPN gibt dir die Sicherheit, geschützt zu shoppen und deine Privatsphäre zu wahren.
Sichere Abwicklung von Transaktionen
Sobald du mit einem Verkäufer interagierst, ist zusätzliche Vorsicht geboten:
Kommunikation auf der Plattform halten
Betrüger drängen oft auf Kommunikation außerhalb der Plattform, um der Aufsicht zu entgehen. Halte alle Transaktionen innerhalb des Nachrichtensystems der Plattform, wo sie dokumentiert und bei Bedarf überprüft werden können.
Offizielle Zahlungsmethoden nutzen
Zahlungen mit Kryptowährung oder Geschenkkarten sind nicht rückverfolgbar, falls etwas schiefgeht. Lass dich also nicht von Versprechungen niedrigerer Gebühren oder anderer hypothetischer Vorteile überzeugen. Die Zahlungsoptionen der Plattform enthalten oft integrierte Schutzmechanismen, die es einfacher machen, Streitigkeiten zu lösen und deine Transaktion bei Bedarf nachzuverfolgen.
Persönliche Informationen reduzieren
Teile persönliche Daten wie deinen vollständigen Namen, deine Adresse oder Telefonnummer nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Für persönliche Transaktionen verwende die integrierten Nachrichtenfunktionen der Plattform und teile deine Adresse nur, wenn du sicher bist, dass die andere Partei legitim ist (oder besser noch, vermeide dies). Das Minimieren der Weitergabe persönlicher Daten kann das Risiko von Identitätsdiebstahl und Folgebetrügereien reduzieren.
Separate E-Mail-Adresse verwenden
Die Verwendung einer separaten E-Mail-Adresse für dein Online-Marktplatzkonto kann Phishing-Versuche von deiner Haupt-E-Mail fernhalten. Es erleichtert auch die Erkennung von Spam und Betrügereien.
Fragen an Verkäufer
Um die Legitimität eines Angebots weiter zu überprüfen, stelle dem Verkäufer diese Fragen:
Frage | Zweck |
„Könntest du weitere Fotos des Artikels bereitstellen?“ | Stellt sicher, dass der Artikel existiert, der Beschreibung entspricht und versteckte Details zeigt. |
„Gibt es Schäden, die auf den Fotos nicht zu sehen sind?“ | Hilft, nicht aufgeführte Schäden zu erkennen, indem es den Verkäufer zu Ehrlichkeit ermutigt. |
„Bist du bereit, dich an einem sicheren Ort zu treffen?“ | Sorgt für Sicherheit bei persönlichen Käufen; legitime Verkäufer stimmen in der Regel öffentlichen Orten zu. |
„Könntest du einen Kaufbeleg oder eine Quittung vorlegen?“ | Nützlich, um die Authentizität zu bestätigen, insbesondere bei Marken- oder hochpreisigen Artikeln. |
„Sind Zubehör oder Originalverpackungen enthalten?“ | Wichtig für Elektronik, bei der Extras (Ladegeräte, Handbücher, Verpackung) den Wert steigern. |
Die Antworten auf diese Fragen garantieren zwar nicht, dass der Verkäufer ehrlich ist oder kein Betrug passiert. Oft kannst du jedoch ein Bauchgefühl über die Seriosität des Verkäufers entwickeln, indem du einfach ein Gespräch mit ihm führst.
Was tun, wenn du betrogen wurdest?
Wenn du beim Second-Hand-Shopping online betrogen wurdest, können schnelle Reaktionen entscheidend sein, um dein Geld zurückzubekommen oder deine Konten zu sichern. Hier ist, was du in einer solchen Situation tun solltest:
Sofort handeln
- Plattform kontaktieren: Melde den Betrug zuerst der Plattform, auf der der Kauf stattfand. Die meisten Plattformen verfügen über spezielle Kanäle zur Bearbeitung von Betrugsfällen und geben dir Anweisungen zu den nächsten Schritten. Such nach Support- oder Lösungszentren auf der Plattform, wo du eine formelle Beschwerde einreichen und Details zum Betrug angeben kannst.
- Zahlung stoppen und Konten sperren: Wenn die Zahlung noch aussteht, wende dich an deine Bank oder deinen Zahlungsanbieter, um sie zu stoppen. Wenn die Zahlung bereits erfolgt ist, informiere deine Bank über den Vorfall. Es besteht die Möglichkeit, dass sie die Transaktion zur weiteren Untersuchung markieren oder sogar rückgängig machen kann. Wenn du eine Kreditkarte verwendet hast, könnte es sein, dass du über einen eingebauten Betrugsschutz verfügst (manche Karten bieten sogar eine Nullhaftungsrichtlinie, sodass du nicht für Fehler haftbar bist).
- Vorfall dokumentieren: Sammle alle Beweise der Transaktion, einschließlich Screenshots des Angebots, Nachrichten mit dem Verkäufer und aller Zahlungsbelege oder E-Mails im Zusammenhang mit dem Kauf. Diese Unterlagen sind essenziell für jede Plattformbeschwerde, Polizeimeldung oder Bankanfrage, da sie eine klare Zeitleiste und den Nachweis der Transaktion liefern.
- Sekundärbetrügereien vermeiden: Leider ist ein Betrugserlebnis oft nicht das Ende. Betrüger zielen manchmal auf jüngste Opfer ab, indem sie sich als Support-Mitarbeiter ausgeben oder falsche „Wiederherstellungsdienste“ anbieten. Sei auch vorsichtig, wenn du online nach Hilfe suchst; Betrüger erstellen gefälschte Support-Seiten, die sie über bezahlte Anzeigen an die Spitze von Suchmaschinenergebnissen setzen. Stelle sicher, dass du immer offizielle Kanäle nutzt.
Betrug den Behörden melden
Wenn du das Problem über die Plattform nicht lösen kannst oder der Betrug eine erhebliche Summe Geld umfasst, solltest du ihn den örtlichen Behörden melden. Für Internetkriminalität gibt es in vielen Ländern spezielle Meldestellen.
- Örtliche Polizei: Besonders, wenn der Verkäufer behauptet, im selben Land zu sein, kannst du den Vorfall bei der örtlichen Polizei anzeigen. Einige Polizeidienststellen verfügen über spezielle Cybercrime-Einheiten, die sich mit Online-Betrugsfällen befassen.
- Internet-Kriminalitätsmeldestellen: In den USA kannst du Internetverbrechen beim Internet Crime Complaint Center (IC3) des FBI melden. In Großbritannien kannst du Berichte über Online-Betrug bei Action Fraud einreichen. Dies ist besonders hilfreich, wenn der Betrug Identitätsdiebstahl oder Datenmissbrauch beinhaltet.
Du kannst jedoch nicht zu viel erwarten – oft stammen Betrüger aus einem anderen Land und es gibt wenig, was die örtlichen Behörden tatsächlich tun können.
Konten sichern und Online-Sicherheit verbessern
Je nachdem, wie der Betrug erfolgt ist, solltest du zusätzliche Schritte unternehmen, um dich vor weiteren Risiken zu schützen:
- Passwörter ändern: Wenn du vermutest, dass deine Kontoinformationen kompromittiert wurden, ändere deine Passwörter sofort.
- Unbefugte Aktivitäten überprüfen: Überprüfe deine Bank- und Online-Konten, um sicherzustellen, dass keine weiteren unbefugten Transaktionen vorgenommen wurden. Falls du etwas Ungewöhnliches bemerkst, melde dies deiner Bank oder deinem Zahlungsanbieter.
Überprüfe deine Online-Sicherheitspraktiken: Betrugserfahrungen können eine wertvolle Lektion für zukünftigen Schutz sein. Überprüfe Online-Sicherheitstipps, wie die Vermeidung öffentlicher WLANs für sensible Transaktionen (oder die gleichzeitige Verwendung eines VPNs wie CyberGhost) und die Verwendung sicherer Zahlungsmethoden auf vertrauenswürdigen Plattformen.
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