Du bist in deinem Element. Es ist einer dieser Tage, an denen die Zeit wie im Flug vergeht und du so in deiner Arbeit aufgehst, dass dir keine Aufgabe unmöglich erscheint. Gerade als du auf den befriedigenden “Aufgabe als erledigt markieren”-Button klicken willst, erhältst du die Fehlermeldung „VPN nicht verbunden“ – deine VPN-Verbindung geht nicht.
F&%#!! Aargh …
VPN-Probleme kommen hin und wieder vor. Es gibt verschiedene Gründe, warum dein VPN möglicherweise nicht geht, z. B. wegen Netzwerkproblemen, Router-Problemen, App-Fehlern oder dem Tunneling-Protokoll.
Aber keine Panik! Gemeinsam finden wir heraus, was genau die Ursache für deinen VPN-Fehler ist, damit du ganz entspannt bleiben kannst. Mensch, du wirst sogar Zeit haben, das Video zu Ende zu schauen, das du dir als Belohnung für deine gute Arbeit ansehen wolltest.
Warum ein VPN keine Verbindung herstellen kann
VPNs sind ziemlich kompliziert, deswegen ist das Problem nicht immer leicht zu erkennen. Diese Checkliste zur VPN-Fehlerbehebung hilft dir, das Problem im Handumdrehen zu finden. Sie zeigt dir die möglichen Probleme auf und was du tun kannst, um sie zu beheben:
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- Internetzugang. Kannst du online gehen, ohne dich mit dem VPN zu verbinden? Versuche, einige datenschutzfreundliche Websites wie duckduckgo.com, mozilla.org oder cyberghostvpn.com aufzurufen. Nutzt du ein WLAN? Dann achte darauf, dass du mit dem richtigen Netzwerk verbunden bist.
- Zugangsdaten. Hast du vor Kurzem deine Anmeldedaten geändert? Versuche, dich über die offizielle Seite deines Anbieters in das Dashboard deines VPNs einzuloggen.
- VPN-Server. VPN-Server können aus vielen Gründen ausfallen, z. B. wegen Traffic-Überlastung oder Wartung. Versuche, auf einen anderen Server zu wechseln, um zu sehen, ob deine Verbindung dadurch wiederhergestellt wird.
- Port-Blockierung. Dein Antivirusprogramm, deine Firewall oder dein Internetanbieter könnten bestimmte Ports blockieren. Das kann passieren, wenn du dich mit einem neuen Netzwerk verbindest, Sicherheitssoftware installierst oder einen neuen Router bekommst. Warum interessiert uns das? Deine VPN-App verlässt sich für eine sichere Kommunikation möglicherweise auf diese Ports.
Die Ports unterscheiden sich je nach VPN-Anbieter. Unabhängig davon, welchen Anbieter du hast, musst du die Ports entsperren, wenn deine VPN-Verbindung nicht geht. CyberGhost VPN ermöglicht dir die Verwendung eines beliebigen Ports, und das ist der schnellste Weg, um mit Port-Blockierungen umzugehen. - VPN-Protokoll. Die meisten VPN-Clients wählen automatisch das beste Protokoll für deine Anforderungen, aber das ist nicht immer der Fall. Unter bestimmten Bedingungen funktioniert es möglicherweise, das Protokoll manuell zu ändern.
- VPN-Client. Keine VPN-Software ist fehlerfrei, auch wenn sie noch so gut konzipiert ist. Manchmal kannst du VPN-Fehler beheben, indem du deine App neu startest, dich vergewisserst, dass der Client auf dem neuesten Stand ist, oder indem du eine saubere Neuinstallation durchführst. Cyberghost bietet dir Apps für alle gängigen Endgeräte und Betriebsysteme, darunter Windows, iOS und Android, aber auch eine VPN-App für Smart-TVs oder eine VPN-Chrome-Extension.
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Deine VPN-Verbindung geht nicht? So löst du das Problem
Nachdem du jetzt eine Vorstellung davon hast, was die Ursache des Problems ist, wenn dein VPN nicht geht, lass uns einmal schauen, wie wir es beheben können.
Gängige Lösungen
Die Wahrscheinlichkeit, dass diese funktionieren, ist hoch, egal was für ein Gerät du hast.
1. Wechsle deinen VPN-Server. Wenn mit einem bestimmten Knoten etwas nicht in Ordnung ist, hilft der Wechsel zu einem anderen. Gute VPN-Dienste verfügen über Tausende Server, was bedeutet, dass dir reichlich andere zur Auswahl stehen. Bei kostenlosen VPNs hast du diese Option jedoch möglicherweise nicht.
2. Starte das Gerät (und den Router) neu. Ich weiß, du hasst diesen Tipp, aber Speicherfehler und Fehlkonfigurationen treten häufiger auf, als du denkst. Der gute alte Neustart löscht den RAM und verschafft ihm einen frischen Start. Ich habe das Gefühl, dass ich den auch gebrauchen könnte.
3. Deaktiviere vorübergehend Firewalls/Antivirenprogramme/Anti-Spyware. Wir wissen, dass Sicherheitssoftware zu Falsch-Positiv-Meldungen neigt. Wenn es nach dem Deaktivieren klappt, musst du deinen VPN-Dienst in die Allowlist der App, also in die Liste der erlaubten Software, aufnehmen. Nicht jede Antivirus-Software ist problemlos mit einem VPN kompatibel, deswegen empfehle ich die CyberGhost Security Suite – ein leistungsstarkes All-in-One-Sicherheitszentrum für deinen PC.
4. Verbinde dich über ein anderes Protokoll. Wechsle manuell auf ein anderes Protokoll, um zu schauen, ob dies deine VPN-Verbindungsprobleme behebt. Du musst tief in die Einstellungen deines VPNs eintauchen, da es von App zu App unterschiedlich ist, wo du die entsprechende Einstellung findest. Bist du ein Ghostie? Dann findest du sie unter Einstellungen > CyberGhost VPN. Bei kostenlosen VPNs hast du jedoch selten die Wahl.
5. Neuinstallation & Neustart. Das entspricht im Wesentlichen Nr. 2 (Neustarten), aber auf die harte Tour. Du wirst diesen Vorschlag also mit aller Macht hassen. Ja, es könnte nötig sein, weil VPN-Dateien beschädigt werden können. Die einzige Möglichkeit, hiermit umzugehen, ist, die VPN-App zu deinstallieren, dein Gerät neu zu starten und die VPN-App dann wieder zu installieren.
6. Wechsle das Netzwerk. Auch wenn dies auf Desktops schwieriger ist, kannst du damit dein lokales Netzwerk und deinen Router als Ursache deiner VPN-Probleme ausschließen. Verbinde dich z. B. einfach mit dem VPN auf deinem Smartphone, während du mobile Daten nutzt. Wenn es mit mobilen Daten funktioniert, aber nicht im WLAN, dann ist es der Router.
Wenn keiner der Schritte oben funktioniert hat, gibt es trotzdem keinen Grund zur Verzweiflung. Es könnte dennoch eine schnelle Lösung für dein “VPN geht nicht”-Problem geben. Lies dir nachfolgend den Abschnitt zu deinem Gerät durch.
VPN-Verbindung geht nicht auf Mobilgeräten (iPhone, Android)
1. Deaktiviere den Batteriesparmodus. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sowohl iOS- als auch Android-Geräte einige Netzwerkdienste deaktivieren, wenn der Batteriesparmodus aktiviert ist. Du willst ja Akku sparen … oder?
2. Setze dein WLAN zurück (auf WLAN). Dadurch werden alle WLAN-Einstellungen zurückgesetzt, die du jemals vorgenommen hast, auch die Passwörter, mit denen dein Gerät auf andere Netzwerke zugreift. Wenn du den Zugang nicht verlieren möchtest, solltest du deine Anmeldedaten speichern, bevor du mit dem nächsten Schritt weitermachst.
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- Unter Android. Gehe zu Einstellungen > Allgemeine Verwaltung oder System > Reset/Reset-Optionen > Netzwerkeinstellungen zurücksetzen (und bestätige).
- Unter iOS. Öffne die Einstellungen-App und gehe zu Allgemein > iPhone übertragen/zurücksetzen > Netzwerkeinstellungen zurücksetzen > (wenn du einen Passcode eingerichtet hast, gib jetzt deinen Passcode ein) > und bestätige.
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Die VPN-Verbindung geht nicht auf dem Desktop (Windows, Mac, Linux)
Wenn keine der gängigen Lösungen auf deinem Desktop funktioniert hat, bleibt dir nur noch die Möglichkeit, die Kindersicherung (auf deinem Router) zu deaktivieren. Manchmal können Kindersicherung und Sicherheitsfilter einem VPN-Tunnel in die Quere kommen. Wenn dein Internetanbieter deinen Router installiert hat, hat er wahrscheinlich eine dieser Funktionen aktiviert. Aber keine Sorge, du kannst deine Kinder auch ohne Kindersicherung schützen.
Unter Windows können Netzwerkkarten manchmal ein wenig seltsam reagieren. In diesem Fall versuchst du es am besten mit einer Neuinstallation des VPNs. Wenn du auch ein Ghostie bist, gibt es einen schnellen Ausweg. Gehe einfach zu Einstellungen > CyberGhost VPN und klicke auf „Virtuelle Netzwerkkarte reparieren“.
VPN geht nicht auf einem Router
Router sind die unbesungenen Helden des Internets, aber sie können auch dafür verantwortlich sein, dass deine VPN-Verbindung nicht geht. Wenn nichts von dem oben Genannten funktioniert hat, kannst du dennoch ein paar Dinge ausprobieren, damit dein Router und dein VPN zusammenarbeiten:
1. Aktiviere VPN-Passthrough. Dadurch können Router ausgehende VPN-Verbindungen aufbauen. Bei einigen Geräten ist VPN-Passthrough von Haus aus deaktiviert. Bei TP-LINK-Modellen findest du VPN-Passthrough unter Erweitert > NAT-Weiterleitung > ALG:
Nicht alle Router haben diese Einstellung, also Daumen drücken, dass dein Router sie hat.
2. Port- & Protokollweiterleitung. Abhängig von deinem VPN und deinen Netzwerkeinstellungen kann es notwendig sein, bestimmte Ports und Protokolle wie folgt freizugeben:
- Für Private DNS-Dienste muss TCP/UDP-Port 53 funktionieren.
- L2TP/IPSec benötigt die UDP-Ports 500 und 4500. Du musst die IP-Protokolle 50 (Encapsulating Security Protocol) und 51 (Authentication Header) erlauben, sowohl ein- als auch ausgehend.
- IKEv2 erfordert die gleichen Ports wie L2TP/IPsec (b).
- OpenVPN geht durch UDP-Port 1994.
- SSTP läuft über TCP 443 (Bemerkung am Rande: Du solltest vielleicht auf ein besseres Protokoll wechseln).
- PPTP benötigt TCP-Port 1723 und das GRE-Protokoll (wichtige Randbemerkung: Das PPTP-Protokoll ist sehr unsicher).
- Wenn dein VPN-Dienst ein proprietäres Protokoll hat, musst du in seiner Dokumentation nachschauen, um herauszufinden, welche Ports genau du öffnen musst.
- Wenn keiner dieser Schritte funktioniert, solltest du vielleicht die Technikabteilung deines Internetanbieters anrufen und dort jemanden fragen, ob sie einen der oben genannten Ports blockiert haben.
Manche Router haben eine DMZ-Option, die alle Ports und Protokolle weiterleitet. Wenn du eine Quick-and-Dirty-Lösung suchst, reicht das aus, aber was die Sicherheit angeht, ist es ein bisschen riskant (du solltest also hierhin zurückkommen und eine bessere Möglichkeit finden, sobald du eine Minute Zeit hast).
Deine VPN-Verbindung geht nicht mit Netflix oder anderen Streaming-Anbietern?
Ich weiß, technisch gesehen ist Netflix kein Gerät – es ist aber ein derart großer Bestandteil unseres Lebens geworden, dass eines Tages vielleicht eines daraus wird. Und wenn es mal nicht funktioniert, werden wir unsere Partner fragen, ob sie es mit einem Klaps versucht haben. Und danach werden wir es selbst mit einem Klaps versuchen.
Öffentliche Bekanntmachung: Ein Klaps funktioniert *manchmal* vielleicht mit deiner Fernbedienung, ist aber nicht wirklich eine Lösung für irgendetwas.
Was kannst du also machen, wenn du VPN-Probleme mit Netflix hast?
Zunächst solltest du wissen, dass nicht alle VPNs auf Dienste wie Netflix, Disney+, HBO Max oder ähnliche zugreifen können. Streaming-Plattformen sehen VPNs nicht unbedingt als ihre besten Freunde an. Weder mögen sie sie, noch nicken sie ihnen im Flur freundlich zur Begrüßung zu. Du brauchst also wahrscheinlich einfach ein besseres VPN fürs Streaming.
Stelle als Zweites sicher, dass du in einem privaten oder Inkognito-Browserfenster die gängigen Lösungsmöglichkeiten durchgehst.
Dritter Schritt: Wenn dein VPN über Server für Netflix (oder den Streaming-Dienst deiner Wahl) verfügt, verbinde dich möglichst mit einem von diesen. Bei CyberGhost klickst du dafür einfach auf das CyberGhost VPN-Symbol, gehst auf Für Streaming und wählst deinen Server. So simpel.
Noch kein Ghostie? Hol dir jetzt CyberGhost VPN und streame nach Herzenslust, was auch immer du möchtest, überall auf der Welt.
Warum ist mein VPN langsam?
Das ist eine knifflige Frage. Bevor wir dieses Problem mit deinem VPN beheben können, müssen wir erst einmal herausfinden, was deine VPN-Verbindung überhaupt in die Knie zwingt.
Führe bitte diese Schritte durch, um bei einem langsamen VPN auf Fehlersuche zu gehen:
1. Teste deine normale Internetgeschwindigkeit. Du kannst dafür einen Dienst wie Ookla nutzen. Verbinde dich dann mit dem VPN und wiederhole den Test in einem privaten bzw. Inkognito-Browserfenster.
Okay, CyberGhost ist also ganz klar eines der schnellsten, wenn nicht sogar das schnellste VPN. Das mag bei deinem VPN-Anbieter aber nicht der Fall sein, vor allem wenn es sich um ein “kostenloses VPN” handelt.
Als Referenz: 5 Mbit/s ist die empfohlene Download-Geschwindigkeit für HD-Streaming und Online-Gaming (auf einem Gerät), aber für 4K-Streaming brauchst du etwa 20–25 Mbit/s. Wenn deine übliche Verbindung kaum an die 5 Mbit/s herankommt, ist es nicht die Schuld des VPNs.
2. Gehe die gängigen Lösungsmöglichkeiten durch (wenn du das noch nicht gemacht hast). Versuche insbesondere, dich mit einem anderen Server zu verbinden und das Verschlüsselungsprotokoll zu wechseln. Solide VPN-Dienste haben normalerweise einen Button zum schnellen Aufbau einer Verbindung, der den besten Server und das beste Protokoll für dich bestimmen sollte.
3. Level up für deine Kabel- oder WLAN-Verbindung (wenn du im WLAN bist). Wenn dein Router Wi-Fi 5 oder 6 kann, solltest du vielleicht darauf wechseln und deinem langsamen VPN eine Außenseiterchance verschaffen. Wenn du auf einem Laptop oder Desktop bist, kann alternativ ein Ethernetkabel von deinem Router zu deinem Gerät wahre Wunder für die Geschwindigkeit bewirken. Ein 9 m langes Ethernetkabel für etwa 20 € stellt ein erschwingliches, aber lebensveränderndes Upgrade dar, von dem du dir nur eines wünschtest: dass du es schon früher benutzt hättest.
4. Prüfe die Nutzung der Bandbreite. Dein VPN ist vielleicht langsam, weil du eine Menge Bandbreite beanspruchst. Downloads, Software-Updates und im Hintergrund laufende Apps können ihren Tribut vom Durchsatz deines VPNs fordern. Die meisten dieser Tasks kannst du anhalten oder deaktivieren, wenn du im Internet nach “[Name des Diensts bzw. der Software] + deaktivieren” googelst. Einige der Tasks sind jedoch möglicherweise wichtig, also sag nicht, dass ich dich nicht gewarnt habe.
Außerdem kann es sein, dass dein Router aufgrund der Nutzung von mehreren Geräten unter Schwerlast steht. Bei manchen Routern musst du eventuell die Traffic-Statistiken aktivieren, um dir die aktuelle Nutzung anzeigen lassen zu können.
5. Prüfe Bandbreiten-Beschränkungen. Und als letzter Punkt: Viele Netzwerke beschränken die Nutzung der Bandbreite, um Aktivitäten, die die Bandbreite stark beanspruchen, einzudämmen. Das kommt besonders häufig an Arbeitsplätzen, in Schulen und in öffentlichen WLANs vor. Wenn du keinen Admin-Zugriff auf den Router hast, kannst du daran nichts ändern.
Hol dir Hilfe bei deinen VPN-Problemen
Wenn das Problem “VPN-Verbindung geht nicht” immer noch nicht behoben ist, haben wir es mit einem echten Boss Fight zu tun. Der einzige Ausweg wäre jetzt nur noch, dich an den Support zu wenden. Hoffentlich ist der Customer Service deines VPN-Diensts genauso fantastisch wie das Team von CyberGhost.
Der Support von CyberGhost VPN ist freundlich, hilfreich und rund um die Uhr verfügbar – was die Crew eigentlich zu Superhelden macht. Egal, mit wem du sprichst, sei nett zu ihnen.
Was ist der häufigste VPN-Fehler, der bei dir aufgetreten ist, und wie hast du ihn behoben? Lass es mich in den Kommentaren unten wissen.
FAQ
Probleme mit deiner VPN-Verbindung kannst du auf verschiedene Arten lösen. In erster Linie hängt die Lösung wahrscheinlich davon ab, was das Problem überhaupt verursacht.
Das Wiederherstellen deiner VPN-Verbindung ist vielleicht mit einem Wechsel deines VPN-Servers, einem Update der App oder einem Neustart deines Geräts bereits erledigt. Abgesehen davon kann die Lage auch ein wenig komplizierter sein; deswegen empfehle ich dir, dir für weitere Informationen den Abschnitt Deine VPN-Verbindung geht nicht? So löst du das Problem durchzulesen.
Viele Länder, darunter Russland, China, Belarus und Iran, haben VPN-Technologie verboten. Wenn du an einem solchen Ort bist, setzt dein Internetanbieter wahrscheinlich eine Firewall ein, um VPN-Tunnel zu verhindern.
Auch bestimmte Netzwerke, Dienste oder Websites können VPNs blockieren. Es kommt zwar nicht sehr häufig vor, aber selbst an manchen Arbeitsplätzen gibt es derartige Richtlinien. Die Netzwerkfilterung sollte verhindern, dass du mit eingeschaltetem VPN auf das Internet zugreifen kannst, es aber ermöglichen, ohne VPN im Internet zu surfen.
Wenn eine bestimmte Website oder ein bestimmter Dienst dein VPN blockiert, sollten andere Websites und Dienste kein Problem für dich darstellen. Wenn du zum Beispiel kein gutes Netflix-VPN hast, erhältst du wahrscheinlich diese Fehlermeldung: „Sie scheinen einen Unblocker oder Proxy zu verwenden. Bitte schalten Sie einen dieser Dienste aus und versuchen Sie es erneut“.
Es kann verschiedene Gründe geben, warum auf deinem Smartphone die VPN-Verbindung nicht geht. Es kann etwas so Triviales sein wie ein aktivierter Batteriesparmodus oder auch einfach ein WLAN-Fehler.
Was auch immer du tust, vergiss nicht, dein WLAN-VPN einzuschalten, wenn du auf öffentliche Netzwerke zugreifst – sie sind eine Brutstätte für Cyberkriminelle und Malware.
Für eine fortgeschrittene Fehlerbehebung empfehle ich dir, den Abschnitt „VPN-Verbindung geht nicht auf Mobilgeräten“ in diesem Artikel zu lesen.
VPNs zeigen normalerweise “Kein Internetzugang”, wenn dein normales Internet nicht funktioniert. In diesem Fall solltest du vielleicht die Verfügbarkeit deines Routers, deines Netzwerks oder deines Internetanbieters prüfen.
In manchen Fällen ist das VPN selbst die Ursache. Widersprüchliche oder kollidierende Einstellungen zwischen deinem Anbieter und dem Netzwerk können dazu führen, dass ein Zugang ins Internet nicht möglich ist. Wenn du der Sache auf den Grund gehen möchtest, dann wirf doch einmal einen Blick in den Abschnitt „Warum ein VPN keine Verbindung herstellen kann“ weiter oben.
Möglicherweise musst du einfach deinen alten VPN-Dienst gegen einen neuen austauschen, bei dem es nicht so von Problemen wimmelt. CyberGhost VPN bietet eine tolle 45-Tage-Geld-zurück-Garantie, die du zum Peilen der Lage nutzen kannst.
Die einfachste Erklärung: Netflix hat deinen VPN-Server blockiert. Die Streaming-Plattform blockiert aktiv die IP-Adressen von VPNs, und wenn du keinen zuverlässigen Dienst nutzt, wirst du vermutlich ausgesperrt.
Wenn du sicherstellen möchtest, dass du jederzeit auf Netflix zugreifen kannst, dann empfehle ich dir, CyberGhost VPN zu testen. Der Dienst verfügt über spezielle Streaming-Server, die jederzeit HD-Feeds liefern.
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