Du hast wahrscheinlich schon von VPNs gehört – aber was ist eine VPN-Nummer? Wenn du danach suchst, haben wir gute Nachrichten … und eine kleine Klarstellung. Es gibt zwar keine „VPN-Nummer“ (falls du an etwas wie eine Telefonnummer gedacht hast), aber wir können dir helfen, herauszufinden, wonach du suchst. Vielleicht interessierst du dich dafür, wie VPNs funktionieren und was sie für deine Privatsphäre tun, oder du möchtest mehr über einige der technischen Begriffe erfahren, die oft im Zusammenhang mit VPNs verwendet werden.
Lass uns das Geheimnis lüften und die Zahlen erkunden, die bei VPNs wirklich wichtig sind. Um dir diese verschiedenen Zahlen und andere technische Konzepte verständlich zu machen, erklären wir zuerst, was ein VPN ist und wie es funktioniert.
Schnelle Anleitung: Mit CyberGhost VPN kannst du ganz einfach deine IP-Adresse ändern, sodass es so aussieht, als würdest du von einem anderen Standort aus surfen. Schütze deine Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken, indem du diese 3 einfachen Schritte befolgst:
- Werde ein Ghostie. Es ist schnell und einfach!
- Installiere die App auf deinem Gerät
- Ändere deine IP-Adresse auf einen unserer Serverstandorte, egal wo du bist!
Was ist ein VPN und wie funktioniert es?
Lass uns zunächst betrachten, wie du auf das Internet zugreifst. Alles beginnt mit deinem Internetanbieter – dem Unternehmen, das deiner Netzwerkverbindung (oder deinem Gerät, wenn du mit einem Mobilfunknetz verbunden bist) eine IP-Adresse zuweist und dir den Zugang zum Internet ermöglicht.
Wenn du eine Website besuchst, sendet dein Gerät eine Anfrage an die Website, die Informationen wie deine IP-Adresse enthält. Deine IP-Adresse spielt eine ähnliche Rolle wie deine Wohn- oder Postanschrift, aber für Informationen, die über das Internet reisen. Diese Adresse ist auch mit deinem ungefähren physischen Standort verknüpft, den Websites nutzen können, um dein Surfverhalten zu verfolgen. Da dein Internetanbieter die Adresse bereitstellt und deine Informationen über dessen Netzwerk übertragen werden, kann der Internetanbieter auch deinen gesamten Datenverkehr überwachen.
Wenn du dich mit einem VPN verbindest, wird dein Datenverkehr über einen sicheren Tunnel (immer noch über das Netzwerk deines Internetanbieters) zu einem VPN-Server geleitet, der ein spezielles VPN-Protokoll verwendet. Das VPN verschlüsselt deinen Internetverkehr, sodass er für jeden, der ihn abfangen könnte, einschließlich deines Internetanbieters, unlesbar wird. Dieser Prozess transformiert deine Daten mithilfe eines Schlüssels, den nur dein Gerät und der VPN-Server kennen.
Die Websites, die du besuchst, sehen bei einer VPN-Verbindung nur die IP-Adresse des VPN-Servers, der die Anfrage stellt, statt deiner eigenen. Dein Internetanbieter sieht die IP-Adresse des VPN-Servers als Endziel und kann die Informationen, die du austauschst, nicht mehr einsehen. Dieser Prozess verbirgt deinen wahren Standort und erschwert es Dritten, deine Online-Aktivitäten zu verfolgen.
Deine Verbindung zu verschlüsseln ist besonders wichtig, wenn du öffentliche WLANs nutzt. Dritte wie Cyberkriminelle und sogar der WLAN-Besitzer können deinen unverschlüsselten Datenverkehr bei der Nutzung öffentlicher WLANs ausspionieren und möglicherweise deine Passwörter, Kreditkarteninformationen und andere persönliche Daten stehlen.
Was ist eine VPN-Nummer? Das suchst du wirklich
Wenn du dich fragst “Was ist eine VPN-Nummer?”, bist du nicht allein. Dieser häufige Suchbegriff geht oft auf ein Missverständnis darüber zurück, wie VPNs funktionieren. Es gibt jedoch einige wichtige Zahlen, die bei der Funktionsweise deines VPNs tatsächlich eine Rolle spielen. Lass uns diese verschiedenen Zahlen aufschlüsseln, um herauszufinden, wonach du möglicherweise suchst:
IP-Adressen
Wenn du eine Website besuchen möchtest, wird deine Anfrage mit einem speziellen Label versehen – deiner IP-Adresse. Stell dir das wie deine digitale Absenderadresse vor, die sicherstellt, dass die Informationen, die du von einer Website anforderst, auch zu dir zurückfinden. Es handelt sich um eine einzigartige Zahlenkombination (z. B. 192.168.1.33), die es Servern und anderen Netzwerken ermöglicht, zu wissen, wohin die Daten, die auf deine Webanfragen antworten, gesendet werden sollen.
Jede IP-Adresse ist registriert und mit einer bestimmten Region verbunden. Internetanbieter besitzen viele IP-Adressen, die mit ihren Servern in den von ihnen abgedeckten Gebieten verknüpft sind. Wenn du ihren Dienst abonnierst, weist dir dein Internetanbieter eine dieser IP-Adressen zu. Während sie dein Ticket ins Internet ist, verrät sie auch etwas Wichtiges, das du vielleicht nicht öffentlich machen möchtest: deinen ungefähren Standort. Warum ist dein IP-Standort wichtig? Es bedeutet, dass jeder, der deine IP-Adresse sieht, den Standort, mit dem sie verknüpft ist, nachschlagen und den allgemeinen Bereich ermitteln kann, von dem aus du dich verbindest.
Wenn du dich mit einem VPN verbindest, wird dein Internetverkehr über deinen Internetanbieter zum VPN-Server geleitet, der sich überall auf der Welt befinden kann. Das bedeutet, dass du effektiv die IP-Adresse des VPN-Servers, mit dem du verbunden bist, „ausleihst“, wodurch dein tatsächlicher Standort maskiert wird und es so aussieht, als würdest du von einem völlig anderen Ort aus surfen. Aus diesem Grund sind VPN-Servernummern und -standorte wichtige Faktoren, die bei der Auswahl eines VPNs zu berücksichtigen sind – sie geben dir die Möglichkeit, deinen virtuellen Standort zu ändern.
CyberGhost verfügt über ein riesiges Netzwerk von VPN-Servern auf der ganzen Welt, sodass du aus einer Vielzahl von IP-Standorten wählen kannst. Unsere reinen RAM-Server und starke Verschlüsselung halten deine Daten sicher, und unsere No-Logs-Richtlinie bedeutet, dass wir niemals deine Online-Aktivitäten verfolgen oder speichern. Das bedeutet keine Protokolle für deinen Internetanbieter, Werbetreibende oder sonstige Schnüffler. Unser Hauptsitz befindet sich in Rumänien, das strenge Datenschutzgesetze hat und keine gesetzlichen Vorratsdatenspeicherungsvorschriften kennt.
Geteilte vs. Dedizierte IP-Adressen
Abgesehen davon, dass deine vom Internetanbieter zugewiesene IP-Adresse durch die IP-Adresse eines VPN-Servers ersetzt wird, hast du möglicherweise auch von geteilten und dedizierten IPs gehört, wenn du dich über ein VPN verbindest. Es handelt sich immer noch um reguläre IP-Adressen, bestehend aus derselben einzigartigen Zahlenkombination. Die Begriffe „geteilt“ und „dediziert“ beziehen sich darauf, wie sie verwendet und verteilt werden. Wir erklären den Unterschied unten.
- Geteilte IP-Adresse: Wenn du dich mit einem VPN verbindest, wird dir normalerweise eine geteilte IP-Adresse zugewiesen. Das bedeutet, dass du und viele andere Personen alle unter derselben IP-Adresse surfen. Das ist großartig für die Anonymität – stell dir vor, deine Aktivität verschwindet in der Menge, was es nahezu unmöglich macht, dich herauszugreifen. Allerdings kann es auch bedeuten, dass du von Websites oder Diensten blockiert wirst, wenn andere, die dieselbe IP-Adresse verwenden, sich daneben benehmen. Das lässt sich leicht lösen, indem du zu einem anderen Server wechselst oder dich erneut mit demselben Server verbindest, um eine andere geteilte IP-Adresse zu erhalten.
- Dedizierte IP-Adresse: Dedizierte IP-Adressen sind normalerweise eine zusätzliche Option, die du zu deinem Abonnement hinzufügen kannst. Mit einer dedizierten IP hast du deine eigene exklusive IP-Adresse. Im Gegensatz zu geteilten IPs sind dedizierte IPs statisch – sie ändern sich nicht. Diese Stabilität kann in bestimmten Szenarien von Vorteil sein, z. B. beim Zugriff auf Online-Banking oder Arbeitssysteme, die eine konsistente IP-Erkennung erfordern, oder sogar beim Hosten einer Website.
Die Wahl zwischen geteilten und dedizierten IPs hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Prioritäten ab. Wenn du Anonymität und Kosteneffizienz priorisierst, ist eine geteilte IP eine großartige Wahl. Wenn du eine stabile, einzigartige Online-Identität für bestimmte Zwecke benötigst, könnte eine dedizierte IP-Adresse die richtige Wahl sein. CyberGhost VPN bietet beide Optionen an. Standardmäßig erhältst du eine geteilte IP-Adresse für maximale Privatsphäre und Kosteneffizienz, aber du kannst auch eine dedizierte IP als Add-on-Funktion erhalten.
VPN-Protokolle
VPNs sind nicht nur Schutz per Mausklick. Im Hintergrund stützen sie sich auf spezifische Protokolle – Regelwerke, die festlegen, wie deine Daten sicher zwischen deinem Gerät und dem VPN-Server übertragen werden. Diese Regeln basieren auf komplexen Berechnungen, sodass sie möglicherweise mit den VPN-Nummern zusammenhängen, über die du dich gewundert hast. Anstatt von Zahlen, denke bei Protokollen an verschiedene Versandmethoden, die jeweils ihre eigenen Vorteile haben:
- OpenVPN: Bekannt für sein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit, ist es oft die bevorzugte Wahl für Zuverlässigkeit.
- WireGuard: Ein neueres Protokoll, das aufgrund seiner außergewöhnlichen Geschwindigkeit und optimierten Codebasis an Popularität gewinnt.
- IKEv2: Gut für mobile Geräte, da es schnell wieder eine Verbindung herstellt, wenn deine Internetverbindung abbricht.
Die Wahl des „richtigen“ Protokolls hängt oft von persönlichen Vorlieben und Prioritäten ab. Faktoren wie Geschwindigkeit, Sicherheitsniveau und sogar die Fähigkeit, bestimmte Netzwerksperren zu umgehen, können eine Rolle spielen.
Die gute Nachricht? Die meisten VPNs, einschließlich CyberGhost VPN, wählen automatisch das beste Protokoll für dich basierend auf deinem Gerät, deiner Verbindung und deinen Bedürfnissen. Alles, was du tun musst, ist, dich mit einem Server zu verbinden. Wenn du also kein Technik-Enthusiast bist, der nach fein abgestimmter Kontrolle sucht, kannst du dem VPN im Allgemeinen vertrauen, die richtige Wahl zu treffen.
Portnummern
Um ihr Ziel zu erreichen, müssen die Datenpakete, die deinen Internetverkehr tragen, durch bestimmte „Türen“ gehen, die Ports genannt werden. Diese Ports fungieren wie Kanäle, die spezifischen Arten von Online-Aktivitäten und Tools gewidmet sind oder hauptsächlich dafür genutzt werden. VPNs verwenden in der Regel spezifische Portnummern für jedes VPN-Protokoll, um eine sichere Verbindung zwischen deinem Gerät und dem VPN-Server herzustellen und aufrechtzuerhalten. Die spezifischen verwendeten Portnummern können die Leistung, Sicherheit und Kompatibilität deiner VPN-Verbindung beeinflussen. In den meisten Fällen wählt ein seriöser VPN-Anbieter ausreichende Standardeinstellungen.
Gängige VPN-Ports sehen so aus:
- OpenVPN: 1194 (UDP), 443 (TCP)
- IKEv2/IPSec: 500 (UDP), 4500 (UDP)
- L2TP: 1701 (TCP)
- PPTP: 1723 (TCP)
UDP und TCP sind wie zwei verschiedene Zusteller, die dafür verantwortlich sind, deinen Internetverkehr zu übermitteln. UDP ist der Schnellere, der Datenpakete (Bits deiner Daten) wie Postkarten schnell versendet, ohne sich die Zeit zu nehmen, zu überprüfen, ob sie alle angekommen sind. Das ist großartig für Streaming oder Gaming, wo ein kleiner Paketverlust normalerweise nicht auffällt. TCP ist der Zuverlässige, der gewissenhaft sicherstellt, dass jedes Datenpaket in der richtigen Reihenfolge ankommt, wie ein verfolgtes Paket bei der Post. Dies ist wichtig für Aufgaben wie das Versenden von E-Mails oder das Herunterladen von Dateien, bei denen Genauigkeit entscheidend ist.
Beide haben ihre Stärken, und viele VPNs, einschließlich CyberGhost VPN, lassen dich auswählen, welchen du verwenden möchtest.
VPN-Server-Nummern
VPN-Anbieter prahlen oft mit ihrer großen Anzahl an Servern. Dies ist jedoch nur eine Prestigezahl und sagt nicht alles aus. Eine große Anzahl an Servern ist nicht so wichtig wie die Anzahl der Länder, die dein VPN abdeckt, und die Geschwindigkeit seines Netzwerks. Ein Anbieter könnte Tausende von Servern haben, aber wenn die zugrunde liegende Netzwerkinfrastruktur schwach ist, wirst du trotzdem mit langsamen Geschwindigkeiten konfrontiert.
Darüber hinaus bedeuten mehr Standorte mehr Flexibilität, weniger Überlastung, verbesserte Leistung, Privatsphäre und Zugang zu einer größeren Auswahl an Online-Inhalten. Das Fazit – lass dich nicht von hohen VPN-Serverzahlen allein täuschen. Ein VPN mit gut platzierten Servern und einem schnellen, zuverlässigen Netzwerk könnte eine bessere Erfahrung bieten als ein Anbieter mit beeindruckenden Serverzahlen.
DNS-Server-Nummer
Stell dir einen DNS-Server wie ein Telefonbuch des Internets vor. Statt Namen und Telefonnummern listet es Website-Namen (wie www.google.com) und ihre entsprechenden IP-Adressen (wie 142.250.186.14) auf. DNS-Server erledigen die Übersetzung und verwandeln diese leicht zu merkenden Namen in die tatsächlichen Adressen, um dir zu helfen, zu den Orten zu gelangen, an denen Websites „wohnen“.
Auch wenn du mit einem VPN verbunden bist, müssen deine Daten immer noch über einen DNS-Server laufen, um diese Übersetzung vorzunehmen. Unabhängig davon, ob dein Datenverkehr über den DNS-Server deines Internetanbieters oder einen von Unternehmen wie Google oder Cloudflare geht, kümmert sich das VPN automatisch um diesen Prozess für dich. Dies hilft, zu verhindern, dass deine Daten und das tatsächliche Endziel versehentlich an deinen Internetanbieter oder den DNS-Server-Besitzer durchsickern.
Fehlercodes
Wenn du auf Probleme bei der Verwendung eines VPNs stößt, könnte es spezifische Fehlercodes anzeigen. Deine VPN-Software zeigt diese numerischen oder textlichen Codes an, um dir mitzuteilen, was nicht stimmt. Jeder einzigartige Code ist mit einem spezifischen Problemtyp verknüpft und hilft VPN-Entwicklern (und manchmal auch dir), eine Lösung zu finden. Beispiele sind „Fehler 691: Falscher Benutzername oder falsches Passwort“ und „Fehler 800: Verbindung zum VPN-Server kann nicht hergestellt werden“.
VPN-Telefonnummer
Abgesehen von “Was ist eine VPN-Nummer?” hören wir manchmal zwei weitere Fragen: „Wie bekommt man eine VPN-Nummer?“, und „Kann ein VPN meine Telefonnummer verbergen?“ Diese Fragen lassen leicht darauf schließen, dass manche Menschen denken, sie könnten ihre Telefonnummer mit einem VPN verschleiern. Während VPNs fantastische Werkzeuge sind, um deine Online-Privatsphäre und Sicherheit zu schützen, indem sie deine IP-Adresse und deinen Online-Verkehr verbergen, können sie das nicht für deine Telefonnummer tun und haben keinen direkten Einfluss darauf.
VPN-Kundendienstnummer
Wenn etwas schiefgeht oder du brennende Fragen zu deinem VPN hast, ist die wichtigste Nummer nicht eine IP-Adresse oder eine Portnummer – es ist die Kundendienstnummer deines VPNs. CyberGhost VPN hat zwar keine Telefonleitung mit eingängigen Melodien, um deine Wartezeit zu überbrücken, aber wir stehen dir mit erstklassigem Support zur Seite, über:
- Live-Chat: Chatte in Echtzeit mit unseren freundlichen Experten
- E-mail Support: Schreib uns eine Nachricht, und wir melden uns so schnell wie möglich bei dir zurück
- Umfangreicher FAQ-Bereich: Finde Antworten auf häufige Fragen und Tipps zur Fehlerbehebung
Wir wissen, wie wichtig es ist, die Hilfe zu bekommen, die du brauchst, wenn du sie brauchst. Deshalb bieten wir mehrere Möglichkeiten, uns zu erreichen, auch ohne eine traditionelle Telefonnummer.
Fazit
Auch wenn der Begriff „VPN-Nummer“ keine direkte Bedeutung hat, ist klar, dass es viele Zahlen gibt, die im Hintergrund bei VPN-Verbindungen eine Rolle spielen. Von IP-Adressen und Ports bis hin zu Protokollen und Fehlercodes – das Verständnis der Zahlen hinter diesen Funktionen kann Aufschluss darüber geben, wie VPNs funktionieren und wie du sie optimal nutzen kannst.
Die Wahl des richtigen VPN-Anbieters ist entscheidend, um die Kontrolle über deine Online-Privatsphäre und Sicherheit zu übernehmen. CyberGhost bietet VPN-Apps für eine Vielzahl von Geräten, die benutzerfreundlich gestaltet sind. Sie übernehmen automatisch die technischen Aspekte wie die Auswahl des optimalen Protokolls und Ports sowie die Verwaltung von DNS-Anfragen, sodass du dich darauf konzentrieren kannst, sorgenfrei zu surfen. Du kannst CyberGhost VPN mit einer 45-tägigen Geld-zurück-Garantie ausprobieren, um unsere Funktionen selbst zu testen.
FAQs
Es gibt keine VPN-Nummer, aber Zahlen spielen eine Rolle, wenn es um die Funktionsweise von VPNs geht. Hier ist, wonach du je nach Kontext suchen könntest:
- Deine öffentliche IP-Adresse vor der Verbindung mit einem VPN: Diese findest du, indem du „Was ist meine IP-Adresse?“ in eine Suchmaschine eingibst.
- Die IP-Adresse des VPN-Servers: Diese wird normalerweise in deiner VPN-App angezeigt, wenn du verbunden bist. Es ist die IP-Adresse, die Websites und Tracker anstelle deiner echten IP-Adresse sehen werden.
- VPN-Portnummer: Dies ist eine technische Einstellung, die oft in den erweiterten Einstellungen deiner VPN-App zu finden ist. Die meisten Benutzer müssen dies nicht ändern.
Verschiedene Zahlen, die mit VPNs verbunden sind, spielen wichtige Rollen. IP-Adressen sind entscheidend, da VPNs deine echte IP-Adresse maskieren, um deine Privatsphäre und deinen Standort online zu schützen. Sie tun dies, indem sie dir eine neue IP-Adresse von dem VPN-Server zuweisen, mit dem du verbunden bist, sodass es so aussieht, als würdest du von einem anderen Standort aus surfen. Außerdem helfen Portnummern, verschiedene Arten von Internetverkehr zu leiten, und VPNs können bestimmte Ports verwenden, um Einschränkungen deines Netzwerks zu umgehen oder deine Sicherheit zu verbessern.
Du findest deine VPN-Portnummer wahrscheinlich in den erweiterten Einstellungen deiner VPN-App. Hier sind einige gängige VPN-Portnummern:
- OpenVPN: 1194 (UDP), 443 (TCP)
- IKEv2/IPSec: 500 (UDP), 4500 (UDP)
- L2TP: 1701 (TCP)
- PPTP: 1723 (TCP)
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