Venmo hat das Teilen von Rechnungen oder das Bezahlen von Online-Käufen so einfach gemacht wie das Antippen eines Buttons. Doch diese Bequemlichkeit birgt Risiken, denn wie bei allem, was mit Geld zu tun hat, sind Betrüger nie weit entfernt.
Venmo-Betrügereien können in vielen cleveren Formen auftreten – und sie sind häufiger, als du vielleicht denkst. Um dich zu schützen, zeigen wir dir die häufigsten Venmo-Betrugsmaschen, wie du Warnsignale erkennst und wie du dein Geld und deine Daten sicher hältst.
Bleib den Betrügern einen Schritt voraus
CyberGhost VPN kann dir dabei helfen, deine Venmo-Transaktionen vor finanziellen Betrügereien zu schützen – egal, ob du zu Hause bist oder öffentliches WLAN nutzt. Unser VPN verschlüsselt deine Verbindung, sodass böswillige Hacker keine sensiblen Informationen wie Passwörter oder Zahlungsdetails abfangen können. Ohne Einblick gibt es für sie nichts zu stehlen – so bleibst du überall sicher.
Was ist ein Venmo-Betrug?
Ein Venmo-Betrug ist jede Art von Trick, der darauf abzielt, Geld oder persönliche Informationen über Venmo, eine mobile Zahlungs-App, zu stehlen. Häufige Methoden umfassen gefälschte Zahlungsbenachrichtigungen, Phishing-E-Mails, die aussehen, als kämen sie von Venmo, und betrügerische Transaktionen auf Plattformen wie Craigslist. Betrüger setzen oft auf Taktiken, die ein Gefühl von Dringlichkeit und Vertrauen erzeugen, um Opfer dazu zu bringen, schnell zu handeln, ohne die Situation oder die Person, mit der sie es zu tun haben, zu überprüfen.
Venmo-Betrügereien nutzen häufig die Bequemlichkeit der Plattform aus, um Menschen dazu zu bringen, ihnen Geld zu schicken oder sensible persönliche Daten wie Anmeldedaten preiszugeben.
Die 4 häufigsten Venmo-Betrügereien im Jahr 2025

1. Gefälschte Venmo-SMS-Betrügereien
Eine der häufigsten Venmo-Betrugsmaschen ist der sogenannte Smishing-Betrug, ein Phishing-Angriff per SMS. Betrüger senden SMS, die vorgeben, von Venmo zu stammen, und behaupten, dein Konto werde bald belastet oder sei kompromittiert worden. Die Nachricht enthält einen Link, der dich dazu auffordert, dich einzuloggen, um das „Problem zu beheben“. Sobald du auf den Link klickst und deine Daten eingibst, können die Betrüger auf dein Venmo-Konto zugreifen, um Geld zu stehlen oder nicht autorisierte Transaktionen durchzuführen.
So läuft ein Venmo-Smishing-Betrug in der Regel ab:
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- 📩 Du erhältst eine SMS, die wie eine legitime Nachricht aussieht und oft den Namen und das Branding von Venmo verwendet.
- 🚨 Die Nachricht erzeugt ein Gefühl der Dringlichkeit, indem sie vor einer nicht autorisierten Belastung oder einem Konto-Problem warnt.
- 🔗 Du wirst aufgefordert, auf einen Link zu klicken und dich einzuloggen, um das „Problem“ zu lösen.
- 💰 Der Link führt zu einer gefälschten Login-Seite, die deine Anmeldedaten stiehlt, sobald du sie eingibst.
- Die Nachricht ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugt und dich zu schnellem Handeln drängt.
- Die URL-Domain verdächtig wirkt oder Tippfehler enthält, wie z. B. venmos.com statt venmo.com.
- Du die SMS von einer unbekannten Nummer, über eine unerwünschte Direktnachricht (DM) oder per E-Mail erhalten hast.
- Die SMS dich auffordert, Konto-Probleme über einen Link in der Nachricht statt über die App oder die Website zu lösen. Seriöse Banken und Finanzdienstleister fordern dich niemals auf, dich über einen Link einzuloggen.
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- Du erhältst eine Venmo-Zahlung, die höher ist als der vereinbarte Betrag.
- Der Betrüger behauptet, es sei ein Versehen gewesen, und bittet dich, den überschüssigen Betrag zurückzuerstatten.
- Die ursprüngliche Zahlung stellt sich als gefälscht heraus oder wird storniert, nachdem du das Geld bereits zurückgeschickt hast.
Can you spot what’s wrong with the link in this text message? Hint: It’s in front of the „.com“ part of the URL Kannst du den Fehler im Link dieser SMS erkennen? Tipp: Er steckt vor dem „.com“-Teil der URL.
### Was kannst du tun, wenn du eine solche Nachricht erhältst?
**Doppelt prüfen ist entscheidend!** Klicke nicht auf den Link, wenn:Wenn du dir Sorgen um dein Konto machst, melde dich immer über die offizielle App oder Website an, um nach möglichen Problemen zu suchen. Smishing-Betrügereien zielen darauf ab, Panik auszulösen – daher ist es wichtig, ruhig zu bleiben und alles genau zu überprüfen, bevor du handelst.
Betrüger können dich auch mit Phishing-E-Mails über Venmo ins Visier nehmen. Ähnlich wie beim SMS-Betrug enthält die E-Mail oft einen fragwürdigen Link, der dich zum Klicken auffordert. Wenn du dies tust, könnten die Betrüger deine Anmeldedaten stehlen und auf dein Venmo-Konto zugreifen, um Geld zu entwenden oder Zahlungen zu tätigen.
2. Venmo-Überzahlungsbetrug
Bei dieser Masche schicken dir Betrüger eine überhöhte Zahlung über Venmo „aus Versehen“ und bitten dich, die Differenz zurückzuerstatten. Der Haken? Die ursprüngliche Zahlung ist gefälscht, und nach der Rückerstattung bleibst du auf dem Verlust sitzen.
So gehen Betrüger dabei vor:
Um solche Betrügereien zu vermeiden, solltest du Transaktionen nur mit Personen durchführen, denen du vertraust. Überprüfe außerdem alle Zahlungen gründlich, bevor du Rückerstattungen vornimmst. Wenn dir etwas verdächtig vorkommt, wende dich an den Venmo-Support, um Klarheit zu schaffen.
3. Betrügerische Produktverkäufe mit Venmo-Zahlungen

Betrügerische Produktverkäufe sind ein zunehmendes Problem auf Plattformen wie Craigslist und Facebook Marketplace, auf denen Betrüger sich als Verkäufer ausgeben und nicht existierende Artikel anbieten.
Der Betrug beginnt meist so: Du findest ein Produkt online und einigst dich mit dem Verkäufer auf einen Kauf. Der Verkäufer fordert dann eine Vorauszahlung über Venmo, um den „Deal zu sichern“, und erzeugt dabei ein falsches Gefühl von Dringlichkeit oder Exklusivität. Sobald die Zahlung erfolgt ist, verschwindet der Verkäufer, ohne den versprochenen Artikel zu liefern. Leider bietet Venmo nur begrenzte Unterstützung bei solchen Betrugsfällen, sodass du dein Geld meist nicht zurückbekommst.
Es gibt zwar keinen narrensicheren Schutz vor solchen Betrügereien, aber du solltest Geld nur an Personen senden, denen du vertraust. Am besten vermeidest du es, Geld über Venmo für Produkte oder Dienstleistungen zu senden, die du nicht persönlich geprüft hast. Wie immer gilt: Wenn ein Angebot zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch – also überstürze keine Transaktionen, ohne den Verkäufer gründlich zu überprüfen.
4. Rückbuchungsbetrug auf Venmo
Bei diesem Venmo-Betrug erscheint eine Zahlung auf deinem Konto, die zunächst legitim wirkt. In dem Glauben, dass die Transaktion echt ist, lieferst du die vereinbarten Waren oder Dienstleistungen. Der Betrüger storniert oder beanstandet die Zahlung jedoch später, nachdem er erhalten hat, was er wollte, und lässt dich ohne Geld und ohne Möglichkeit zurück, das Gegebene zurückzubekommen.
Dieser Betrug zeigt die Schwächen von Venmo bei Transaktionen mit Fremden. Da Venmo für vertrauenswürdige Transaktionen konzipiert ist, bietet es keinen starken Schutz bei Streitigkeiten mit unbekannten Parteien. Um dich zu schützen, solltest du Venmo besser nicht für Verkäufe oder Dienstleistungen verwenden, es sei denn, du bist dir sicher, dass der Käufer vertrauenswürdig ist. Für zusätzliche Sicherheit kannst du alternative Zahlungsmethoden wie Bargeld oder Treuhanddienste nutzen, insbesondere bei hochpreisigen Transaktionen.
Ist Venmo sicher für Craigslist?
Nein, Venmo ist nicht sicher für Transaktionen auf Craigslist. Venmo-Konten sind für Zahlungen zwischen vertrauenswürdigen Personen gedacht – nicht für Käufer oder Verkäufer auf Craigslist. Die Nutzung von Venmo auf inoffiziellen Marktplätzen wie Craigslist birgt erhebliche Risiken, darunter die oben genannten Überzahlungsbetrügereien, gefälschte Produktangebote und Rückbuchungsbetrügereien.
Diese Art von Transaktionen kann sogar gegen die Nutzungsbedingungen von Venmo verstoßen. In diesen wird ausdrücklich festgelegt, dass persönliche Konten für Zahlungen zwischen vertrauenswürdigen Parteien gedacht sind und nicht für kommerzielle Zwecke oder Transaktionen mit Fremden. Neben dem Risiko von Betrügereien birgt die Nutzung von Venmo für Verkäufe auf Craigslist erhebliche Gefahren, wie zum Beispiel:
- Kein Käuferschutz oder Verkäuferschutz: Venmo bietet keinen Schutz bei unautorisierten oder strittigen Transaktionen im Zusammenhang mit informellen Verkäufen. Das bedeutet, dass du dein Geld verlieren könntest, ohne es zurückfordern zu können.
- Unumkehrbare Zahlungen: Sobald du Geld gesendet hast, ist es nahezu unmöglich, die Transaktion rückgängig zu machen, falls etwas schiefläuft.

Wenn du Artikel auf Plattformen wie Craigslist kaufst oder verkaufst, solltest du sicherere Alternativen für Geldtransfers verwenden. Bargeld ist eine einfache und zuverlässige Option für persönliche Übergaben, während Treuhandservices und Kreditkartenzahlungen zusätzliche Sicherheit für Online- oder größere Transaktionen bieten.
Jetzt, da du die potenziellen Bedrohungen kennst, schauen wir uns die gängigen Taktiken von Venmo-Betrügern genauer an, damit du die Warnsignale erkennen und dich vor ihnen schützen kannst.
Wie du Venmo-Betrügereien erkennst
Betrüger nutzen oft clevere Tricks, um Venmos Benutzerfreundlichkeit auszunutzen. Doch wenn du die Warnzeichen kennst, kannst du verhindern, Opfer zu werden. Hier sind die wichtigsten Alarmsignale, auf die du achten solltest:
📧 E-Mails oder Nachrichten von inoffiziellen Adressen
Betrüger können gefälschte E-Mails oder SMS senden, die scheinbar von Venmo stammen. Offizielle Venmo-E-Mails enden immer auf @venmo.com. Sei vorsichtig bei E-Mails von seltsamen Domains (z. B. venmo-support.org) oder mit kleinen Schreibfehlern. Venmo sendet gelegentlich SMS mit Anmelde-PINs oder Benachrichtigungen über Aktionen in deinem Konto – diese Nachrichten kommen immer von der gleichen 5-stelligen Nummer (86753). Nachrichten von anderen Nummern sind wahrscheinlich Betrug.
💸 Unaufgeforderte Zahlungen oder Anfragen
Zufällige Zahlungsanfragen oder Geldeingänge auf deinem Konto ohne Erklärung könnten Teil eines Betrugs sein. Betrüger verwenden oft solche Tricks, um dich dazu zu bringen, Kontakt mit ihnen aufzunehmen, damit sie versuchen können, dich zu manipulieren.
⚠️ Dringlichkeit oder Druck, schnell zu handeln

Betrüger erzeugen oft ein Gefühl der Dringlichkeit, indem sie behaupten, dass es ein Problem gibt, das sofort behoben werden muss. Das Ziel ist, dich zu einer schnellen Handlung zu bewegen, bevor du die Situation vollständig überprüfen kannst. Bleib ruhig und prüfe alles sorgfältig, bevor du reagierst.
Nachrichten oder Benachrichtigungen, die behaupten, dein Konto werde gesperrt, belastet oder kompromittiert, wenn du nicht sofort handelst, sind darauf ausgelegt, Panik auszulösen und dich zu einer schnellen Reaktion ohne Überprüfung zu drängen.
🔗 Links zur „Verifizierung“ deines Kontos
Sei vorsichtig bei Nachrichten, die dich auffordern, dein Konto über einen angegebenen Link zu verifizieren oder Informationen zu aktualisieren. Solche Nachrichten sind oft Phishing-Versuche, die darauf abzielen, deine Anmeldedaten zu stehlen. Legitime Nachrichten von Venmo bitten dich in der Regel, die App zu öffnen oder die offizielle Website zu besuchen.
✍️ Rechtschreib- oder Grammatikfehler
Viele Betrugsnachrichten enthalten Tippfehler, unbeholfene Formulierungen oder schlechte Grammatik. Auch wenn nicht jeder Venmo-Betrug sofort erkennbar ist, kann Aufmerksamkeit für Details dabei helfen, Fälschungen zu entlarven. Solche Nachrichten beginnen oft mit unpersönlichen, generischen Anreden wie „Sehr geehrter Benutzer“.
💰 Versprechen von einfachem Geld
Angebote für kostenloses Geld, Investitionsmöglichkeiten oder Gewinnspiele, bei denen du im Voraus Geld senden musst, sind klassische Betrugsmaschen (und nicht nur auf Venmo). Wenn es zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch.
Was tun, wenn du auf Venmo betrogen wurdest?
Wenn du Opfer eines Venmo-Betrugs geworden bist, gerate nicht in Panik – es gibt Schritte, die du unternehmen kannst, um den Schaden zu begrenzen und deine Konten zu schützen. Hier ist, was du sofort tun solltest:
- Melde den Betrug an Venmo
- Wenn du vermutest, dass es zu unautorisierten Zugriffen oder betrügerischen Transaktionen in deinem Konto gekommen ist, solltest du Venmo umgehend kontaktieren.
- Für Phishing-Betrug oder Identitätsdiebstahl kannst du die Details an phishing@venmo.com weiterleiten. Venmo empfiehlt, einen Screenshot von Textnachrichten (einschließlich der Nummer) zu machen und ihn als E-Mail-Anhang zu senden. Gleiches gilt für betrügerische Anrufe – achte nur darauf, andere Nummern in deinem Anrufprotokoll aus Datenschutzgründen abzudecken.
- Bei unbefugtem Zugriff oder wenn du aus deinem Konto ausgesperrt wurdest, kannst du support@venmo.com eine E-Mail senden oder die Hilfe-Funktion in der App nutzen.
- Kontaktiere deine Bank oder deinen Kreditkartenanbieter
- Falls dein Venmo-Konto mit einer Kreditkarte oder einem Bankkonto verknüpft ist, informiere deine Bank so schnell wie möglich. Diese könnte möglicherweise unberechtigte Abbuchungen rückgängig machen oder deine Gelder schützen.
- Ändere dein Venmo-Passwort
- Wenn du befürchtest, dass dein Konto kompromittiert wurde, ist es wichtig, dein Passwort so schnell wie möglich zu ändern. Falls noch nicht geschehen, solltest du auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren.
- Informiere die örtlichen Behörden
- Erstatte eine Anzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle. Auch wenn dies nicht immer zur Wiederherstellung deines Geldes führt, kann eine offizielle Anzeige bei späteren Ermittlungen oder Versicherungsansprüchen hilfreich sein.
- Reiche eine Beschwerde bei der Federal Trade Commission (FTC) ein
- Betrügereien mit digitalen Zahlungen fallen unter die Zuständigkeit der FTC. Durch die Meldung deines Falls auf reportfraud.ftc.gov hilfst du den Behörden, Muster von betrügerischen Aktivitäten nachzuverfolgen und zu bekämpfen.
Wie du Venmo-Betrügereien vermeidest
Venmo ist ein großartiges Tool, um die Restaurantrechnung aufzuteilen oder Freunde zurückzuzahlen, aber der fehlende Schutz für Käufer und Verkäufer kann dich einem Risiko aussetzen. Wenn du Opfer eines Venmo-Betrugs wirst, ist es oft schwierig oder sogar unmöglich, verlorene Gelder zurückzuerhalten. Deshalb ist es wichtig, proaktiv Schritte zu unternehmen, um dich zu schützen.
Hier sind unsere Top-Tipps, um dein Geld bei der Nutzung von Venmo sicher zu halten:
- Verwende ein starkes, einzigartiges Passwort: Vermeide die Wiederverwendung von Passwörtern auf mehreren Plattformen. Erstelle stattdessen ein starkes, einzigartiges Passwort für dein Venmo-Konto, das Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbole kombiniert, um es schwieriger zu knacken.
- Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Eine zusätzliche Sicherheitsebene sorgt dafür, dass Betrüger auch mit deinem Passwort keinen Zugriff auf dein Konto erhalten. Venmo ermöglicht es dir, 2FA zu aktivieren, um Anmelde-PINs per SMS oder über eine Authentifizierungs-App zu erhalten.
- Überwache regelmäßig deine Kontobewegungen: Überprüfe deine Transaktionshistorie häufig, um unbefugte Zahlungen frühzeitig zu erkennen. Wenn dir etwas verdächtig vorkommt, melde es sofort bei Venmo.
- Sei vorsichtig bei unbekannten Kontakten: Nutze Venmo nur, um Geld mit Personen auszutauschen, denen du vertraust. Vermeide Transaktionen mit Fremden oder informelle Verkäufe auf Plattformen wie Craigslist oder Facebook Marketplace.
- Überprüfe Links und Nachrichten: Betrüger verwenden oft Phishing-E-Mails oder gefälschte SMS, um dich dazu zu bringen, deine Zugangsdaten preiszugeben. Klicke niemals auf verdächtige Links und melde dich immer direkt über die offizielle Venmo-App oder Website an.
- Schütze deine Verbindung in öffentlichen WLAN-Netzwerken: Öffentliche WLAN-Netzwerke sind ein beliebter Ort für Hacker. Die Verwendung von CyberGhost VPN verschlüsselt deine Verbindung und schützt deine Venmo-Transaktionen und Anmeldedaten vor neugierigen Blicken – selbst in unsicheren öffentlichen WLANs.

Brauchst du ein VPN für Venmo? Du kannst CyberGhost VPN ausprobieren. Die starke Verschlüsselung unseres VPNs macht es Cyberkriminellen praktisch unmöglich, deine sensiblen Daten in einem Netzwerk abzufangen. CyberGhost VPN ändert auch deine IP-Adresse in eine aus dem Land deiner Wahl – so kannst du deine bevorzugten Dienste auch außerhalb der USA nutzen. Mit einfach zu bedienenden Apps für all deine Geräte kannst du deine Venmo-Transaktionen überall sicher halten.
FAQ
Venmo ist im Allgemeinen sicher für Transaktionen zwischen vertrauenswürdigen Parteien wie Freunden oder Familie, da es Verschlüsselung zum Schutz der Nutzerdaten verwendet. Allerdings bietet Venmo keinen Schutz für Käufer oder Verkäufer bei Käufen, was es riskant macht, mit Fremden Geschäfte abzuwickeln – etwa beim Kauf oder Verkauf auf Plattformen wie Craigslist. Um die Sicherheit deiner Venmo-Transaktionen zu erhöhen, insbesondere in öffentlichen WLANs, solltest du ein VPN verwenden. CyberGhost VPN nutzt starke Verschlüsselung, um deine Verbindungsdaten vor potenziellen Cyber-Bedrohungen zu schützen.
Es wird nicht empfohlen, Venmo für Transaktionen auf Craigslist zu verwenden. Die Nutzungsbedingungen von Venmo legen fest, dass es für Zahlungen zwischen Freunden und autorisierten Händlern gedacht ist, nicht für Geschäfte mit unbekannten Parteien. Die Nutzung von Venmo auf Craigslist erhöht das Risiko, Opfer von Betrugsmaschen wie Überzahlungs- oder Nichtlieferungsbetrug zu werden. Für sicherere Alternativen solltest du Bargeld oder Treuhandservices in Betracht ziehen, wenn du mit Fremden handelst.
Der Venmo-SMS-Betrug ist eine Phishing-Taktik (auch bekannt als Smishing), bei der Betrüger gefälschte Nachrichten senden, die vorgeben, von Venmo zu stammen. Diese Nachrichten warnen oft vor unautorisierten Abbuchungen oder Kontoproblemen und enthalten einen Link zu einer gefälschten Login-Seite, die darauf ausgelegt ist, deine Zugangsdaten zu stehlen. Sobald Betrüger Zugriff auf dein Konto haben, können sie betrügerische Transaktionen durchführen. Schütze dich, indem du verdächtige Links vermeidest und deine Verbindung mit CyberGhost VPN sicherst, das deine Daten verschlüsselt und deine Informationen privat hält.
Wachsamkeit ist der beste Schutz vor Venmo-Betrug. Sei vorsichtig bei unaufgeforderten Zahlungsanfragen und klicke niemals auf verdächtige Links. Überwache regelmäßig dein Konto auf unautorisierte Transaktionen. Verwende ein starkes, einzigartiges Passwort für dein Venmo-Konto und aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Ein VPN bietet zusätzlichen Schutz, indem es deine Internetverbindung verschlüsselt und es Betrügern erschwert, an deine Informationen zu gelangen. Du kannst CyberGhost VPN herunterladen, um bis zu 7 Geräte gleichzeitig zu schützen und sicher mit Venmo zu arbeiten.
Wenn du eine verdächtige Phishing-E-Mail erhältst, die scheinbar von Venmo stammt, klicke auf keine Links und gib keine persönlichen Informationen an. Überprüfe die E-Mail-Adresse des Absenders – offizielle Venmo-E-Mails stammen immer von Adressen, die auf „@venmo.com“ enden. Du kannst betrügerische E-Mails an Venmo melden, indem du sie an phishing@venmo.com weiterleitest.
Nein, Venmo bietet keinen Käufer- oder Verkäuferschutz für Transaktionen. Das bedeutet, dass du, wenn du Venmo für einen Kauf bei einem unbekannten Verkäufer verwendest und es zu Problemen kommt, möglicherweise Schwierigkeiten hast, dein Geld zurückzubekommen. Um dich zu schützen, nutze Zahlungsarten, die Käuferschutz bieten, wenn du mit unbekannten Parteien Geschäfte machst.
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