Online-Zahlungen sind heutzutage sicherer als je zuvor, aber sie sind nicht risikofrei. Angreifer entwickeln ständig neue Methoden, um Finanzdaten zu stehlen – von Phishing-Betrügereien bis hin zu Malware und Datenlecks. Allein in den ersten drei Quartalen 2024 wurden in den USA über 842.000 Fälle von Identitätsdiebstahl gemeldet, viele davon mit kompromittierten Zahlungsdaten.
Keine Zahlungsmethode ist vollständig sicher, aber einige bieten besseren Schutz vor Betrug oder Missbrauch als andere. Kreditkarten beispielsweise verfügen über gesetzliche Schutzmaßnahmen und Betrugserkennungssysteme, während digitale Wallets die Menge sensibler Daten, die du mit Händlern teilst, begrenzen. Wenn du die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden kennst, kannst du die sicherste Zahlungsmethode für deine Bedürfnisse wählen.
In diesem Guide stellen wir dir die sechs sichersten Zahlungsmethoden vor, erklären, wie Angreifer Finanzinformationen stehlen, und geben dir praktische Tipps, wie du deine Zahlungen mit Tools wie einem VPN schützen kannst.
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Die 6 sichersten Online-Zahlungsmethoden
1. Kreditkarten

Die Vielzahl an Sicherheitsfunktionen und rechtlichem Schutz, die eine Kreditkarte bietet, macht sie zur sichersten Zahlungsmethode für Online-Shopping.
Da der Kreditkartenanbieter die Zahlung abwickelt, müssen sie die Gelder zurückholen, wenn du einen Kauf stornierst. Dies erleichtert es auch, Transaktionen rückgängig zu machen, wenn dir ein Fehler unterläuft oder du merkst, dass du betrogen wurdest.
Weitere Schutzmaßnahmen und Sicherheitsfunktionen umfassen:
- Kartenprüfnummer (CVV) – Ein 3-4-stelliger Code auf der Rückseite deiner Kreditkarte, der zur Bestätigung von Käufen dient.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) – Eine optionale Funktion, bei der ein einmaliger Code per SMS oder E-Mail gesendet wird, den du zusätzlich zu deinen Zahlungsinformationen eingibst, um deine Identität zu bestätigen.
- Verschlüsselung – Verschlüsselt deine Zahlungsinformationen, um sie unlesbar zu machen.
- Keine Haftung bei Betrug – Du bist nicht verantwortlich für die Rückzahlung betrügerischer Belastungen.
- Betrugserkennung – Erkennt und verhindert betrügerische Aktivitäten auf deinem Konto und überwacht verdächtige Vorgänge.
Einige Kreditkartenanbieter setzen mittlerweile künstliche Intelligenz (KI) ein, um Betrug aufzudecken. Eine Deloitte-Studie aus dem Jahr 2024 ergab, dass KI Händler, die kompromittiert wurden oder einem Risiko ausgesetzt waren, 300 Prozent schneller identifizieren konnte als herkömmliche Methoden.
Ein weiterer großer Vorteil ist die fehlende Haftung bei Betrug. Selbst ohne diese Regelung würde dich ein Missbrauch deiner Kreditkarte finanziell nicht stark belasten. Dank des „Fair Credit Billing Act“ (FCBA) haften Kreditkarteninhaber gesetzlich maximal für 50 US-Dollar – unabhängig davon, wie viel Betrüger von deinem Konto abbuchen.
Fazit:
Kreditkarten sind sicher und zuverlässig, bieten den besten Schutz vor Betrug und ermöglichen es, unautorisierte Transaktionen rückgängig zu machen. Sie sind die verlässlichste Wahl für die meisten Online-Käufer.
2. Digitale Wallets
Digitale Wallets wie PayPal, Google Wallet und Apple Pay sind praktisch und sicher, was sie zu einer idealen Lösung macht. Wenn du beispielsweise einen Kauf über PayPal tätigst oder Geld sendest, teilst du deine Zahlungsinformationen nur mit PayPal und nicht mit dem Empfänger.

Das bedeutet, dass du selbst beim Einkaufen auf mehreren Websites deine Kreditkarten- oder Bankdaten nur einmal mit deinem bevorzugten digitalen Wallet teilen musst. Dies macht Online-Zahlungen sicherer, da das Risiko von Identitätsdiebstahl sinkt, je weniger du sensible Informationen weitergibst. Neben Verschlüsselung, 2FA und Betrugsüberwachung bieten digitale Wallets oft auch folgende Funktionen:
- Biometrische Verifizierung: Möglichkeit, deinen Fingerabdruck oder dein Gesicht für die Verifizierung von Käufen oder den Zugang zu deinem Konto zu nutzen.
- Datenschutz: Diese Dienste teilen keine sensiblen Daten mit Händlern, sondern nur die Informationen, die für die Transaktion erforderlich sind.
- App-Isolierung: Malware-Risiken werden minimiert, da digitale Wallets nur mit bestimmten Apps auf deinem Telefon interagieren.
Du kannst digitale Wallets nutzen, um online oder persönlich mit deinem Smartphone zu bezahlen – etwa durch das Scannen eines QR-Codes oder die Eingabe einer PIN. PayPal ist eine weit verbreitete Zahlungsmethode, was jedoch nicht für alle digitalen Wallet-Dienste gilt.
Fazit:
Digitale Wallets sind sicher und relativ risikofrei, da sie die Weitergabe deiner Zahlungsinformationen minimieren. Sie sind eine ausgezeichnete Wahl für technikaffine Käufer, besonders für häufige Online-Einkäufe.
3. Mobile Zahlungs-Apps
Mobile Zahlungs-Apps wie Venmo, Cash App und Zelle sind für Peer-to-Peer-Transaktionen gedacht, werden aber auch von einigen Händlern akzeptiert. Diese Apps ermöglichen es dir, ein Bankkonto oder eine Debitkarte zu verknüpfen, um schnelle und einfache Überweisungen durchzuführen. Viele Apps verwenden Verschlüsselung und Betrugserkennung, um Zahlungen sicher zu halten.
Apps wie Venmo und Cash App bieten über Peer-to-Peer-Zahlungen hinaus optionale Debitkarten an, die du für Einkäufe im Geschäft oder Geldabhebungen nutzen kannst. Echtzeit-Benachrichtigungen können dich auf verdächtige Aktivitäten hinweisen und so eine zusätzliche Sicherheitsebene bieten. Allerdings erheben einige Apps Gebühren für bestimmte Funktionen, und es gibt Datenschutzbedenken, wenn Transaktionsdetails standardmäßig öffentlich geteilt werden.
Fazit:
Mobile Zahlungs-Apps sind sicher für persönliche Zahlungen und praktisch, um Rechnungen zu teilen oder Freunde zu bezahlen. Für den allgemeinen Online-Einkauf sind sie weniger geeignet, da sie oft nicht breit akzeptiert werden und potenzielle Gebühren anfallen können.
4. Prepaid-Karten

Mit Prepaid-Karten kannst du nicht über dein Limit hinaus ausgeben, und für die Aktivierung ist oft nur sehr wenig (oder gar keine) persönliche Information erforderlich. Diese Karten, auch bekannt als Geschenkkarten, helfen dir, deine Ausgaben zu kontrollieren. Da sie nicht mit deinem Bankkonto verknüpft sind, musst du dir keine Sorgen machen, dass deine Bankdaten offengelegt werden – was ein anonymeres Einkaufserlebnis ermöglicht.
Funktionen wie 2FA, CVC, PINs und die Generierung zufälliger Kartennummern erschweren es, eine Geschenkkarte zu kompromittieren. Du kannst sie auch bei großen Einzelhändlern kaufen, ohne persönliche Informationen weiterzugeben. Lade einfach den gewünschten Betrag auf, nimm die Karte mit und bezahle an der Kasse. So einfach ist das.
Fazit:
Prepaid-Karten sind sicher, um die Weitergabe persönlicher Informationen zu minimieren, bieten jedoch weniger Schutz bei Betrug. Sie eignen sich gut für Budgetplanung und anonyme Transaktionen, jedoch weniger für hochpreisige Einkäufe.
5. Debitkarte

Debitkarten machen Online-Zahlungen günstig und bequem. Sie werden überall akzeptiert, wo auch Kreditkarten genutzt werden können, und funktionieren genauso. Der einzige große Unterschied besteht darin, dass der Betrag bei einem Kauf sofort von deinem Bankkonto abgebucht wird. Das bedeutet, dass du nur über die Mittel verfügen kannst, die sich auf deinem Konto befinden (es sei denn, du hast eine vereinbarte Überziehungsmöglichkeit).
Die meisten Debitkarten bieten ähnliche Funktionen wie Kreditkarten, darunter Betrugsüberwachung, verschlüsselte Transaktionen und Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Einige Debitkarten unterstützen auch die Verifizierung über Einmalpasswörter (OTP). Ein OTP-Token ist eine sichere, vorübergehend gültige PIN, die per SMS oder E-Mail gesendet wird. Sobald du den Code eingibst, werden deine Identität und dein Kauf authentifiziert. Wenn du das OTP nicht rechtzeitig eingibst, musst du ein neues anfordern. Genau wie 2FA fügt OTP eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu und hilft, Identitätsdiebstahl zu verhindern.
Fazit:
Debitkarten sind mäßig sicher und eignen sich für kleinere Transaktionen. Sie bieten jedoch nicht denselben Betrugsschutz oder dieselbe Möglichkeit zur Streitbeilegung wie Kreditkarten. Sie sind eine bessere Wahl für kontrollierte Ausgaben, weniger jedoch für große oder risikoreiche Einkäufe.
6. Krypto-Wallets
Kryptowährungen nutzen Blockchain-Technologie, um Transaktionen zu sichern und die Anonymität der Nutzer zu schützen. Jede Transaktion wird in einem dezentralen Ledger aufgezeichnet, was es Cyberkriminellen erschwert, Zahlungsdaten zu manipulieren. Funktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), Verschlüsselung und biometrische Verifizierung erhöhen die Sicherheit von Krypto-Wallets zusätzlich.
Für Nutzer, die Privatsphäre priorisieren, gehören Kryptowährungen zu den sichersten Zahlungsmethoden. Sie erfordern keine Weitergabe sensibler Daten wie Kreditkartennummern oder Bankkontoinformationen an Händler. Viele Online-Shops akzeptieren mittlerweile große Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum.
Kryptowährungen haben jedoch erhebliche Nachteile. Ihr Wert ist äußerst volatil, was bedeutet, dass der Betrag in deinem Wallet sinken könnte, bevor du eine Transaktion abschließt. Außerdem sind Krypto-Zahlungen irreversibel. Wenn du einen Fehler machst oder Opfer eines Betrugs wirst, gibt es keine Möglichkeit, dein Geld zurückzuholen. Zudem akzeptieren nicht alle Händler Kryptowährungen, was sie weniger vielseitig macht als andere Zahlungsmethoden.
Fazit:
Aus technologischer Sicht sind Kryptowährungen sicher, aber für den durchschnittlichen Nutzer weniger geeignet, da sie volatil sind und keinen Verbraucherschutz bieten. Sie eignen sich am besten für erfahrene Nutzer, die Privatsphäre priorisieren und die Risiken kennen.
Vergleich der Online-Zahlungsmethoden: Vor- und Nachteile
Um dir die Entscheidung zu erleichtern, welche Zahlungsmethode am besten zu deinen Bedürfnissen passt, findest du hier einen schnellen Vergleich der Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen. Diese Tabelle gibt dir einen Überblick über die wichtigsten Merkmale von Kreditkarten, digitalen Wallets, Prepaid-Karten, Debitkarten und Kryptowährungen, damit du basierend auf Sicherheit, Bequemlichkeit oder Anonymität entscheiden kannst, was dir am wichtigsten ist.
Online-Zahlungsmethode | Vorteile | Nachteile |
Kreditkarten | Starker Betrugsschutz, keine Haftung für unautorisierte Belastungen, weit verbreitet, einfache Rückabwicklung von Transaktionen | Zinsen und Gebühren, Risiko des Überschuldens, Datenlecks weiterhin möglich |
Digitale Wallets | Begrenzt die Weitergabe sensibler Informationen, Verschlüsselung und 2FA, praktisch für Online- und In-Person-Zahlungen | Nicht überall akzeptiert, Risiko von Kontosperren bei Streitigkeiten |
Mobile Zahlungs-Apps | Schnell und einfach für Peer-to-Peer-Überweisungen, optionale Debitkarten, verschlüsselte Transaktionen, Echtzeit-Benachrichtigungen | Begrenzte Akzeptanz bei Händlern, Gebühren für Sofortüberweisungen, potenzielle Datenschutzprobleme |
Prepaid-Karten | Anonym, keine Verknüpfung mit Bankkonto, kontrollierte Ausgaben, einfach zu erwerben | Kein Betrugsschutz, begrenzte Akzeptanz, Verlust von Geldern bei Verlust oder Diebstahl der Karte |
Debitkarten | Weit verbreitet, direkter Zugang zu Geldern, Funktionen wie OTP und 2FA | Begrenzter Betrugsschutz, sofortige Abbuchung von Geldern, Überziehungsgebühren |
Kryptowährungen | Hohe Sicherheit und Anonymität, dezentrales Ledger, keine Weitergabe sensibler Informationen | Hohe Volatilität, irreversible Transaktionen, begrenzte Akzeptanz, erfordert technisches Wissen |
Wie Angreifer Zahlungsdaten stehlen & wie du dich schützen kannst
Phishing-E-Mails
Du erhältst wahrscheinlich legitime E-Mails von E-Commerce-Websites, denen du folgst, mit Links zu Sonderangeboten. Leider haben Angreifer Wege gefunden, Phishing-E-Mails fast identisch mit denen von echten Geschäften oder Diensten aussehen zu lassen, indem sie authentische Logos und Produktinformationen verwenden. Viele Betrüger verwenden dabei nicht einmal versteckt eine Outlook- oder Gmail-Adresse.
Die meisten legitimen Werbe-E-Mails sind „nicht antworten“-E-Mails. Wenn jemand eine E-Mail-Adresse zum Spammen nutzt, markiere die E-Mail als Spam, um die nächste Person zu schützen und die E-Mail-Plattform über die Aktivitäten des Nutzers zu informieren. Gängige E-Mail-Dienste wie Microsoft Outlook, Gmail und Yahoo Mail bieten Spamfilter an. Diese fangen zwar nicht jede Spam-Mail ab, können aber helfen, dich vor einem Phishing-Versuch zu schützen.
Soziale Medien

Instagram, Facebook, TikTok und andere soziale Medien sind voller Anzeigen und Reels, die Sonderrabatte für Produkte und Dienstleistungen bieten. Doch nicht alle sind seriös. Wenn du auf einen Link klickst und deine Zahlungsinformationen eingibst, nehmen sie dein Geld und schicken dir das Produkt möglicherweise nie. Im besten Fall wird nur diese Transaktion abgerechnet.
Viele Betrüger nutzen deine Finanzinformationen, um weitere Belastungen vorzunehmen. Wenn du eine Anzeige für ein unwiderstehliches Angebot auf deiner Lieblings-Social-Media-Seite siehst, gehe direkt zur angeblichen Quelle. Du findest das Angebot in der Regel auf deren offizieller App oder Website, falls es echt ist. Du solltest außerdem Schritte unternehmen, um deine Privatsphäre in sozialen Medien zu erhöhen, einschließlich der Nutzung von Sicherheits- und Datenschutztools, die die Plattform bietet.
Textnachrichten & Messenger-Apps
Wir alle haben schon einmal eine zufällige Nachricht per SMS oder in einer Messenger-Plattform (z. B. WhatsApp, Facebook Messenger, Google Chat) mit einem Link zu einem „Sonderangebot“ erhalten. Manchmal von einer Website, von der wir noch nie gehört haben. Wenn du auf den Link klickst oder die App herunterlädst, landet statt eines Angebots Malware auf deinem Gerät.
Du kannst diese Bedrohung minimieren, indem du Sicherheitsfunktionen für Text- und Messenger-Plattformen aktivierst und einen gesunden Menschenverstand walten lässt. Erlaube nur Personen, die du kennst, dich über Facebook Messenger und ähnliche Tools zu kontaktieren, blockiere unbekannte oder nicht verifizierte Nummern und klicke niemals auf einen Link, bei dem du unsicher bist. Sicherheits- und Datenschutztools, die bösartige Domains blockieren, können dir helfen, unzuverlässige Links zu identifizieren.
Umleitung deines Web-Traffics
Ein Cyberkrimineller kann deinen Web-Traffic abfangen und dich auf eine betrügerische Seite umleiten, wenn er die richtigen Informationen hat. Selbst wenn du auf der gefälschten Seite nichts kaufst, kann bereits der Besuch der Seite Malware-Downloads auslösen.

Cybersicherheits-Tools wie VPNs verbergen deine IP-Adresse und verschlüsseln deinen Datenverkehr, sodass du dir keine Sorgen machen musst, dass jemand deinen Traffic auf betrügerische Websites umleitet. Ein VPN leitet deine Daten durch einen seiner sicheren Server, ändert deine IP-Adresse und macht es praktisch unmöglich, deine Aktivitäten zu verfolgen oder deine Verbindung zu unterbrechen.
Schwachstellen bei Sicherheitsmaßnahmen von E-Commerce-Seiten
Sicherheitslücken auf Websites können es Angreifern erleichtern, die Diebstahlschutzmaßnahmen einer E-Commerce-Seite zu umgehen. Das bedeutet, dass alle finanziellen Informationen, die du in deinem Konto gespeichert hast, in die Hände eines Cyberkriminellen geraten könnten. Eine der besten Möglichkeiten, diesen Angriffen vorzubeugen, ist die Nutzung sicherer Zahlungsmethoden wie PayPal oder Kryptowährungen.
Praktiziere immer eine gute Cyberhygiene. Wenn du Kredit- oder Debitkarten verwendest, nutze bevorzugt HTTPS-Versionen von Websites und achte darauf, dass Transaktionen verschlüsselt sind. Sichere deine Internetverbindung zudem mit einem hochwertigen VPN wie CyberGhost. Wir verschlüsseln deinen Online-Verkehr, wodurch abgefangene Daten für Angreifer nutzlos werden.
Schütze deine Finanzdaten
Keine Online-Zahlungsmethode ist zu 100 % sicher, wenn du keine gute Cyberhygiene praktizierst und dich nicht vor betrügerischen Websites und Scams schützt. Überprüfe, ob Links und Kommunikationen authentisch sind, nutze integrierte Datenschutzmaßnahmen, überwache dein Konto auf unautorisierte Aktivitäten und verwende starke Passwörter und PINs.
Hole dir CyberGhost VPN und mache alle deine Online-Transaktionen sicherer – unabhängig von deiner Zahlungsmethode. Wir verwenden verschlüsselte VPN-Sicherheit, um deine privaten Daten zu schützen. Unsere benutzerfreundlichen Apps sind für alle wichtigen Betriebssysteme verfügbar, darunter macOS, Windows, Linux, Android und iOS. So kannst du von jedem Gerät aus sicherer shoppen oder Rechnungen bezahlen.
FAQ
Kreditkarten bieten Sicherheitsfunktionen, die sie zur sichersten Zahlungsmethode online machen, allerdings auf Kosten der Anonymität. Wenn du eine anonymere Zahlungsmethode bevorzugst, sind digitale Wallets wie PayPal oder Kryptowährungen eine bessere Wahl – allerdings bringen auch diese gewisse Risiken mit sich.
Online-Transaktionen sind sicherer mit CyberGhost VPN, unabhängig von der Zahlungsmethode. Unsere verschlüsselte VPN-Technologie schützt deinen Traffic, sodass Cyberkriminelle keine persönlichen Informationen wie PayPal-Daten oder Kreditkarteninformationen stehlen können.
PayPal und ApplePay gelten beide als besonders sichere Online-Zahlungs-Apps. Die PayPal-App verwendet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und mehrere Systeme zur Betrugserkennung. ApplePay nutzt Face ID oder Touch ID zur Identitätsprüfung, wodurch das Risiko unautorisierter Kontozugriffe minimiert wird.
Selbst die sichersten Online-Zahlungs-Apps können jedoch zum Ziel von Cyberkriminellen werden, insbesondere wenn du sie in öffentlichen WLANs nutzt. Ein VPN schützt dich bei der Nutzung von Websites und Apps in öffentlichen Netzwerken, sodass du sicher einkaufen oder Rechnungen bezahlen kannst – egal wo du bist.
Ja. Die Nutzung von PayPal ist sicherer als die Verwendung einer Debitkarte im Internet. PayPal bietet Käuferschutz und erfordert nur die Angabe einer E-Mail-Adresse und eines Passworts, um die Zahlung abzuschließen. Debitkarten bieten zwar Schutz vor Betrug, gewährleisten jedoch keine vollständige Haftungsfreiheit wie Kreditkarten und sind weniger anonym als Zahlungen mit digitalen Wallets.
Digitale (oder virtuelle) Wallets gehören zu den sichersten Zahlungsmethoden, die du Käufern anbieten kannst. PayPal, ApplePay und Google Wallet sind einige der beliebtesten und am weitesten verbreiteten digitalen Zahlungslösungen. Darüber hinaus bieten Kryptowährungszahlungen eine Alternative zu herkömmlichen Methoden und sorgen für erhöhte Sicherheit, da sie nicht zurückverfolgt werden können. Denk jedoch daran, dass der Wert von Kryptowährungen ständig schwankt.
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