So verhinderst du Man-in-the-Middle-Angriffe auf jedem Gerät (2024 Update)

In den Anfängen der Telefonie haben die Vermittler die Anrufe manuell verbunden. So hatten sie die volle Kontrolle über die Gespräche und konnten jedes interessante Detail mithören. Zum Glück gibt es heute automatische Vermittlungsstellen, aber wir sind noch weit davon entfernt, die Vermittler loszuwerden. 

Mit einigen Tools und Techniken können bösartige Akteure deine Online-Aktivitäten durch sogenannte Man-in-the-Middle-Angriffe (MITM) ausspähen. Alles, von deinen Online-Transaktionen bis hin zu privaten Unterhaltungen, kann zum Ziel werden. 

Man-in-the-Middle-Angriffe können verhindert werden, wenn du deine digitale Kommunikation versteckst und deine Identität online schützt. Lass dich nicht einschüchtern! Mit einem zuverlässigen VPN-Dienst ist das gar nicht so schwer. 

Wie du Man-in-the-Middle-Angriffe sofort stoppst

CyberGhost VPN schützt deinen Internetverkehr mit einer unknackbaren 256-Bit-AES-Verschlüsselung. Jeder, der versucht, einen Blick auf deine Daten zu erhaschen, wird nur Kauderwelsch sehen. Außerdem geben wir dir eine brandneue IP-Adresse, damit Angreifer nicht erkennen können, woher das Kauderwelsch kommt. Praktisch läuft dein Datenverkehr durch einen undurchdringlichen Tunnel, den Mittelsmänner nicht durchschauen können.

Was ist ein Man-in-the-Middle-Angriff?

Ein Man-in-the-Middle-Angriff (MITM) ist ein Cyberangriff, bei dem sich ein Angreifer zwischen zwei über ein Netzwerk kommunizierende Parteien einschleust, um deren Kommunikation zu belauschen oder zu verändern. MITM ist ein Oberbegriff, der verschiedene Angriffstaktiken und -formen umfasst.

Cyberkriminelle führen MITM-Angriffe typischerweise aus, um persönliche oder sensible Daten wie:

Ghostie communicates with a server while a malicious intruder listens.
          •  Anmeldeinformationen
          •  Bankinformationen
          • vertrauliche Geschäftsdokumente, etc. 

Sie können diese Informationen dann nutzen, um sich für dich auszugeben, betrügerische Transaktionen durchzuführen, deine Anmeldedaten zu ändern, um dich aus deinen Konten auszusperren, dich auszuspionieren, dich zu erpressen und so weiter. 

Wie funktioniert ein Man-in-the-Middle-Angriff?

Um zu verstehen, wie MITM-Angriffe funktionieren, kannst du dir diese Brieffreundschafts-Analogie vorstellen:

  1. Eine böswillige Person fälscht einen Schlüssel zu deinem Briefkasten.
  2. Die böswillige Person liest alle deine Briefe durch und erfährt etwas über deine Lebensumstände und die Freundschaft mit einem Brieffreund. 
  3. Du hast endlich eine Zeit, einen Ort und einen Dresscode für das Treffen mit deinem Freund festgelegt. 
  4. Die bösartige Person erreicht den Veranstaltungsort vor dir, um deinen ahnungslosen Freund in die Falle zu locken. 

Selbst wenn ihr beide Fotos ausgetauscht hättet, um ein solches Missverständnis zu vermeiden, hätte der Angreifer dein Foto leicht ersetzen können. Das Entscheidende ist, dass der Angreifer euren Kommunikationskanal kompromittiert hat und euer Austausch nur über ihn lief.

Genau das passiert bei MITM-Angriffen. Die Angreifer beobachten genau, was du online tust, und planen dementsprechend ihre nächste Aktion, wie z. B. den Diebstahl von Anmeldedaten oder das Einschleusen von Datenpaketen in deinen Datenverkehr. 

Übliche MITM-Typen und -Techniken im Jahr 2024

Angreifer können verschiedene Methoden anwenden, um sich in deine legitime Webkommunikation einzuschleusen. Schauen wir uns an, wie einige gängige MITM-Angriffe funktionieren.

1. IP-Spoofing

Deine IP-Adresse ist deine digitale Identifikation. So können die von dir besuchten Websites dich im Internet identifizieren und mit dir kommunizieren. Angreifer können deine IP-Adresse aus deinem Datenverkehr abfangen und sie verwenden, um in deinem Namen auf Websites oder vertrauliche Ressourcen mit IP-Beschränkung zuzugreifen. 

Der Angreifer kann auch die IP-Adresse des Servers verwenden und sich als Ziel-Website oder -Dienst tarnen, um böswillig mit dir zu interagieren. Auf diese Weise sendet, empfängt und leitet der Angreifer alle Datenpakete zwischen dir und deinem Ziel weiter. 

Ein einfacher Weg, um IP-Spoofing-basierte MITM-Angriffe zu verhindern, ist die Verwendung eines VPNs. Hol dir CyberGhost VPN, um deine IP-Adresse zu verbergen und deinen Datenverkehr zu verschlüsseln. Selbst wenn es einem Angreifer gelingt, deine Datenpakete abzufangen, kann er sie nicht verändern oder in irgendeiner Weise verwerten. 

2. DNS-Hijacking und DNS-Spoofing

DNS-Einträge ordnen Website-URLs (wie google.com) den IP-Adressen der Websites zu. Wenn du eine Website-Adresse in deinen Browser eingibst, sucht dein Browser im lokalen DNS-Cache deines Computers nach der entsprechenden IP-Adresse. Wenn er dort keinen Eintrag findet, fragt er normalerweise einen DNS-Server an.

Ein Angreifer kann einfach die DNS-Anfrage deines Browsers abfangen und mit einem gefälschten DNS-Eintrag antworten, auch DNS-Hijacking genannt. Alternativ kann der Angreifer die DNS-Einträge in deinem DNS-Cache (über Schadsoftware) oder auf dem DNS-Server selbst (über den Diebstahl von Anmeldeinformationen) bei einem DNS-Spoofing- oder DNS-Cache-Poisoning-Angriff ändern.

In jedem Fall kannst du auf einer bösartigen Nachbildung der ursprünglichen Website landen. Wenn du das tust, kann der Angreifer alle deine Interaktionen mit der gefälschten Website überwachen, um sensible Daten wie deine Anmeldedaten und Kreditkarteninformationen zu stehlen.

3. SSL-Stripping

Die Menschen denken, dass sie auf HTTPS-Websites vor MITM-Angriffen sicher sind, weil alle ihre Interaktionen verschlüsselt sind. Leider haben böswillige Eindringlinge Möglichkeiten, HTTPS-Verbindungen auf ungesicherte, unverschlüsselte Kommunikation zu reduzieren. 

Wenn du versuchst, auf eine HTTPS-Website zuzugreifen, kann ein Angreifer deine Anfrage abfangen und in deinem Namen eine unabhängige HTTPS-Verbindung mit derselben Website herstellen. Der Browser des Angreifers hat nun den Entschlüsselungsschlüssel, da er die Verbindung anstelle von dir initiiert hat. 

Bei dieser Art von Angriff stellst du nie eine verschlüsselte Verbindung mit der Website her und kommunizierst weiterhin mit dem Cyberkriminellen, der als Vermittler zwischen dir und der HTTPS-Website fungiert

4. HTTPS-Spoofing

HTTPS-Spoofing ist eine weitere Technik, mit der Angreifer die HTTPS-Sicherheit umgehen können. Sie registrieren Website-Domainnamen, die den Original-Websites optisch ähneln, und erhalten SSL-Zertifikate für ihre gefälschten Websites

Zum Beispiel sehen einige kyrillische Buchstaben wie „a“ und „e“ den lateinischen Buchstaben, die in der englischen Sprache verwendet werden, sehr ähnlich. Das verwirrt Computer nicht, weil sie ASCII-Werte verwenden (eindeutige numerische Werte, die Buchstaben, Zahlen und Zeichen zugeordnet werden). Ein menschliches Auge hingegen kann nicht erkennen, ob die https://www.crackle.com, die er in seinem Browser sieht, das kyrillische „a“ und „e“ oder Latein verwendet. 

Du befindest dich auf der Website des Angreifers, und der Angreifer überwacht deine gesamte Verbindung. Du wärst sowieso ahnungslos, denn es ist eine sichere HTTPS-Verbindung. 

5. WLAN-Abhörung

Illustration of a Man-in-the-Middle attack.

Ungesichertes, öffentliches WLAN ist eine Brutstätte für Man-in-the-Middle-Angriffe. Angreifer können Paket-Sniffer und Netzwerkanalysesoftware verwenden, um deine Daten abzufangen

Alternativ können sie auch bösartige Zugangspunkte in passwortfreien, öffentlichen Netzwerken einrichten. Wenn du die automatische Verbindungsherstellung auf deinem Gerät aktiviert hast und es sich in der Nähe des bösartigen Zugangspunkts befindet, wird es automatisch der bösartigen Domäne beitreten und deinen gesamten Datenverkehr preisgeben

Böse Zwillingsangriffe sind auch beim Abhören vom WLAN-Netz üblich. Die Angreifer richten ihren eigenen WLAN-Hotspot in der Nähe eines legitimen Netzwerk-Hotspots ein und wählen einen ähnlichen Namen für den bösen Zwilling, um dich dazu zu bringen, ihrem Netzwerk beizutreten. Unabhängig von der Technik können die Angreifer deinen Internetverkehr sehen und verändern. 

6. Session Hijacking

Wenn du dich in deine Online-Konten einloggst, erhältst du eine eindeutige Sitzungs-ID, die die Website verwendet, um dich als authentifizierten Nutzer zu identifizieren. Solange du die Sitzungs-ID hast, kannst du alle Privilegien deines Kontos nutzen. 

Angreifer können deine Sitzungs-ID durch Packet Sniffing, Cross-Site Scripting und Schadsoftware / Malware Injection stehlen. Solange deine Sitzungs-ID gültig ist, d. h. du dich nicht von deinem Konto abmeldest, können sie dein Konto nach Belieben nutzen

Cyberkriminelle können viele andere Angriffsvektoren nutzen, um deinen Datenverkehr abzufangen und zu manipulieren. Sie können deinen Browser über Software-Schwachstellen oder Schadsoftware kompromittieren (Man-in-the-Browser-Angriffe) oder deine Authentifizierungssitzung oder Zahlungsanfragen nachspielen (Replay-Angriffe). Es ist schwer, den Überblick über all die Taktiken zu behalten, die Cyberkriminelle einsetzen, um in deine digitale Privatsphäre und Sicherheit einzudringen

Die Warnzeichen eines Man-in-the-Middle-Angriffs

Hier sind ein paar MITM-Angriffe, auf die du immer achten solltest.

1. Unerwartete oder wiederholte Verbindungsunterbrechungen

Angreifer trennen die Verbindung von Nutzern, um den Benutzernamen und das Passwort zu erbeuten, wenn der Nutzer sich wieder verbindet. Versuche, zufällige oder wiederholte Verbindungsabbrüche zu überwachen, damit du dieses potenzielle Risiko erkennen kannst.

2. Seltsame URLs

Wenn irgendetwas in der Adresse seltsam aussieht, könnte es sich um ein DNS-Hijacking handeln. Zum Beispiel kann es sein, dass du go0gle.com statt google.com siehst. Wenn das Laden der Website länger dauert als gewöhnlich, könnte das daran liegen, dass du per DNS-Spoofing auf eine andere Website umgeleitet wirst.

3. Plötzliche Umstellung von HTTPS auf HTTP

Wenn du feststellst, dass eine Website plötzlich von HTTPS auf HTTP umschaltet, könnte es sich um einen HTTPS-Spoof-Angriff handeln. Außerdem ist es ratsam, seltsame Details zu überprüfen, z. B. Schaltflächen auf einer Website, die nicht funktionieren oder Funktionen, die verschwinden.

Auch wenn du dich nicht daran erinnerst, diese Warnzeichen erlebt zu haben, solltest du nicht davon ausgehen, dass du sicher bist. Je mehr das Sicherheitsbewusstsein der Menschen wächst, desto subtiler und raffinierter werden die Angriffe. Es ist normalerweise unmöglich, einen Man-in-the-Middle-Angriff zu entdecken, es sei denn, du bist ein Forensiker, der aktiv nach Anzeichen für ein Abfangen sucht. 

Vorbeugung ist die sicherste Methode

Wie du einen Man-in-the-Middle-Angriff in 9 einfachen Schritten verhinderst

Obwohl Man-in-the-Middle-Angriffe schwer zu erkennen sind, können sie mithilfe von Verschlüsselung und ein paar Cybersecurity-Vorkehrungen verhindert werden. So geht’s: 

  1. Achte immer darauf, dass die von dir besuchten Websites HTTPS verwenden. HTTPS-Websites verwenden eine SSL/TLS-Verschlüsselung, damit Angreifer die Daten, die du mit ihnen teilst, nicht stehlen oder interpretieren können. Du kannst auch ein Browser-Plugin installieren, um eine HTTPS-Regel zu erzwingen.
  2. Versuche, Kommunikations-Apps und -Dienste zu nutzen, die Verschlüsselung von Haus aus anbieten, wie Whatsapp, Telegram und Google Messages. 
  3. Gib auf HTTP-Websites niemals sensible Daten wie Anmeldedaten oder Kreditkarteninformationen ein. 
  4. Verwende wenn möglich eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). So kannst du sicherstellen, dass andere keine gestohlenen Zugangsdaten verwenden können. Verlasse dich jedoch nicht auf 2FA als einzigen Schutz. Moderne MITM-Phishing-Angriffe können sogar die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aushebeln. Falls du dich fragst, haben wir diese Techniken in einem anderen Blogbeitrag behandelt.
  5. Halte Ausschau nach Phishing-Versuchen. Lies jede E-Mail sorgfältig durch, achte auf Details, die fehl am Platz aussehen, und klicke nicht auf einen Link! Das heißt, logge dich nicht direkt über die in den E-Mails enthaltenen Links ein. Schau dir unseren vollständigen Leitfaden zum Erkennen von Phishing-E-Mails an.
  6. Vermeide ungesichertes öffentliches WLANs, wenn du kannst. Nutze stattdessen mobile Daten.
  7. Verwende ein zuverlässiges VPN, um deinen Datenverkehr zu verschlüsseln und zu sichern, auch im ungesicherten, öffentlichen WLAN. Installiere CyberGhost VPN, um deinen Datenverkehr mit einer unknackbaren 256-Bit-AES-Verschlüsselung zu maskieren. Das bedeutet, dass Angreifer die Daten, die du ins Internet sendest, nicht interpretieren oder verändern können. 
  8. Halte deine Software – Betriebssystem, Browser, Antiviren- und Anti-Malware-Tools usw. – immer auf dem neuesten Stand. CyberGhost bietet außerdem eine erstklassige Sicherheitssuite, um deine Windows-Geräte vor netzwerkbasierten Angriffen wie MITM-Attacken zu schützen. Unser Security Updater erkennt und aktualisiert anfällige Apps automatisch, damit Cyberkriminelle sie nicht nutzen können, um Backdoors in deine Geräte einzuschleusen. 
  9. Ändere den Standard-Login deines WLAN-Routers und wähle sichere Passwörter für deinen Router und dein WLAN. Setze die Sicherheitseinstellungen deines Routers auf WPA3. Halte auch die Software deines Routers, auch Firmware genannt, auf dem neuesten Stand. 

Wie verhindert ein VPN Man-in-the-Middle-Angriffe?

Bei Man-in-the-Middle-Angriffen geht es darum, die Kommunikation abzufangen, um sie auszuspionieren oder zu verändern. Allerdings können Angreifer deine Daten nicht lesen oder verändern, wenn sie verschlüsselt sind. Genau das tut ein VPN – es verschlüsselt deinen gesamten Netzwerkverkehr und macht ihn für jeden, der ihn stehlen kann, praktisch unbrauchbar. 

Zum Beispiel, wenn du dich mit CyberGost VPN mit dem Internet verbindest:

  1. Maskieren wir deine tatsächliche IP-Adresse und weisen dir eine andere zu, die zu einem unserer Server gehört. Das bedeutet, dass du vor IP-Spoofing sicher bist.
  2. Verschlüsseln wir deinen Datenverkehr, einschließlich der Anmeldedaten und Sitzungs-IDs, mit einer 256-Bit-AES-Verschlüsselung, einem der stärksten Verschlüsselungsstandards. So entgehst du effektiv dem Session-Hijacking und dem Abhören im WLAN-Netz
  3. Leiten wir deine DNS-Anfragen über unsere hochsicheren und privaten DNS-Server um, anstatt über die potenziell unverschlüsselten und ungeschützten DNS-Server deines Internetanbieters. Auf diese Weise bist du nicht mehr anfällig für DNS-Hijacking und DS-Spoofing

Selbst dein Internetanbieter und staatliche Stellen können nicht zum Mittelsmann werden, um deine Online-Aktivitäten zu überwachen. Wenn du die leistungsstarke Verschlüsselung von CyberGhost mit den oben genannten Vorsichtsmaßnahmen kombinierst, bist du praktisch sicher vor allen Arten von Man-in-the-Middle-Angriffen. 

Beende Man-in-the-Middle-Angriffe mit CyberGhost VPN

Die Daten, die du online teilst und generierst, treiben sowohl die digitale Wirtschaft als auch die Cyberkriminalität im Untergrund an. Jeder, von den Websites, die du besuchst, über Internetanbieter bis hin zu nationalen Agenten und Cyberkriminellen, ist hinter deinen Daten her. Überlasse deine digitalen Daten in der komplexen Cyber-Bedrohungslandschaft von heute nicht dem Zufall

Werde ein Ghostie und schütze deine Daten mit nur einem Fingertipp. Das ist die mit Abstand effektivste und bewährteste Methode, um deine Daten vor böswilligen Eindringlingen zu schützen. Schließe ungebetene Dritte von deinen Internetsitzungen aus und ergreife mit unserer risikofreien 45-Tage-Geld-zurück-Garantie die Kontrolle über deine digitale Privatsphäre und Sicherheit!

FAQ

Was ist ein Man-in-the-Middle-Angriff (MITM)?

Ein Man-in-the-Middle-Angriff ist ein Netzwerkangriff, bei dem ein Cyberkrimineller die Kommunikation zwischen dir und der Website oder dem Dienst, mit dem du dich verbindest, abfängt, stiehlt oder modifiziert. Dadurch kann der Angreifer dich ausspionieren, deine Kontodaten stehlen, sich online als dich ausgeben oder in deinem Namen betrügerische Unterhaltungen oder Transaktionen durchführen.
Der einfachste Weg, MITM-Angriffe zu bekämpfen, ist die Verschlüsselung deines gesamten Internetverkehrs. Auf diese Weise können Angreifer nicht sehen, was du tust, und die Informationen, die du online sendest, nicht auswerten. Nutze CyberGhost VPN, um deinen Internetverkehr vor neugierigen Blicken zu schützen.

Welche Art der Authentifizierung kann einen Man-in-the-Middle-Angriff verhindern?

Phishing-resistente Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) kann Man-in-the-Middle-Angriffe verhindern, die auf gestohlenen Anmeldedaten beruhen. MFA nutzt zusätzliche Faktoren wie biometrische Authentifizierung, Geräteintelligenz und Einmalpasswörter (OTP), um sicherzustellen, dass sich böswillige Akteure nicht in deine Konten einloggen können, nur weil sie dein Passwort erraten oder gestohlen haben.
Doch reicht es nicht aus, sich allein auf Authentifizierung zu verlassen, um sich vor sämtlichen Formen von Man-in-the-Middle-Angriffen zu schützen. Du musst ein zuverlässiges VPN mit einer aktuellen Server-Infrastruktur und sicheren VPN-Protokollen verwenden. Sei wachsam und nutze nur HTTPS-Websites, um deine Verbindung wirklich sicher vor MITM-Angriffen zu machen. 

Was ist die beste Verteidigung gegen Man-in-the-Middle-Angriffe?

Verschlüsselung ist dein bester Schutz gegen Man-in-the-Middle-Angriffe. Bei MITM-Angriffen werden die Daten, die du online sendest, gestohlen oder verändert. Wenn Angreifer diese Daten nicht sehen oder verstehen können, können sie sie nicht gegen dich verwenden. Verschlüsselung stellt sicher, dass nur der vorgesehene Empfänger deine Daten interpretieren oder nutzen kann.
CyberGhost VPN verschlüsselt deinen Datenverkehr und leitet ihn durch einen sicheren und privaten Tunnel um, den böswillige Eindringlinge nicht erreichen können. Wir fügen deiner digitalen Kommunikation eine undurchdringliche Ebene der Sicherheit und Anonymität hinzu, selbst im ungesicherten, öffentlichen WLAN. Schütze dich vor MITM-Angriffen mit der großzügigen 45-Tage-Geld-zurück-Garantie von CyberGhost. 

Welches ist das beste VPN für die Online-Sicherheit?

Das beste VPN für Online-Sicherheit muss folgendes vorweisen: 

CyberGhost VPN erfüllt alle Kriterien und wir versprechen dir und deinen Lieben ein sicheres und anonymes digitales Erlebnis. Mit bis zu 7 gleichzeitigen Verbindungen kannst du mit nur einem Abonnement alle deine Geräte unabhängig von ihrem Betriebssystem (OS) schützen.

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